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Move (2006) Andrew Hieronymi
Sobald ein Spieler auf der Projektionsfläche steht, beginnt das Spiel. Ziel ist es in sechs Modulen (jump, avoid, chase, throw, hide und collect) dem gegnerischen Grafikelement auszuweichen. Kollidiert der Spieler mit ihm, ertönt ein Ton und das Spiel ist zu Ende. Der Schwierigkeitsgrad steigert sich von Modul zu Modul. Als Interface zwischen Spieler und Spiel dient ein Kamerasystem zur Objekterkennung.
Im Gegensatz zu anderen Spielen sieht der Spieler keinen Avatar, der ihn repräsentiert, sondern er interagiert selber mit den Grafikelementen. Da es keinen Stellvertreter gibt, kann das Geschehen auch nicht in einen fiktiven Raum projiziert werden.
Mit freundlicher Unterstützung von UCLA
Quelle: PILO
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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