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Ars Foyer
Ars Foyer ist nach open x und electrolobby die jüngste Ausformung eines Formates, das für Produktion, Präsentation und Diskussion ein informelles Umfeld innerhalb des Festivals Ars Electronica bereitstellt. Der Name bezeichnet einerseits den Ort - das Foyer im Brucknerhaus -, andererseits ein offenes Forum, das als Schnittstelle zwischen Festival-Besuchern und –Gestaltern fungiert. Die Schwerpunkte liegen einerseits auf der Präsentation künstlerischer Projekte durch die Künstler – Ars Foyer bietet sowohl die Gelegenheit, den Hintergrund von Festivalprojekten näher zu beleuchten, als auch auf externe Beiträge hinzuweisen und mit dem Festival nicht direkt verbundene Projekte zu präsentieren, etwa Publikationen zur Medienkunst und –kultur im Allgemeinen. Ars Electronica trägt damit einer Entwicklung auf dem Buchmarkt Rechnung, die das verstärkte Interesse der Verlage und Leser an der Reflexion der Digital Culture und am kulturellen Diskurs der neuen Mediengesellschaft auf künstlerischem wie wissenschaftlichem Gebiet dokumentiert. Unverändert bleibt die Funktion des Formats als Show Case. In dessen Zentrum stehen 2008 das Projekt OF lab und die Ergebnisse aus dem Einsatzspektrum der von Künstlern entwickelten Software openFrameworks. Auch die Ausstellung zur Kategorie „Digital Communities“ des Prix Ars Electronica findet im Ars Foyer Platz.
Quelle: rubra
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