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Veranstalter
ORF Oberösterreich
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Was ist eigentlich Computeranimation? Und was sind Visual Effects?
Von Ines Hardtke
Worin unterscheiden sie sich? man den Begriff "herausragend”? Welche computergrafischen Werke reflektieren diese "Definition” am besten? Und wie vergleicht man die aufwendigen Produkte eines High-End-Produktionshauses mit einem in sechs Wochen entstandenen Studentenprojekt oder dem Werk eines unabhängigen Künstlers?
Ich habe mein halbes Leben mit der Arbeit mit Computern zugebracht – und immer im Zusammenhang mit Computergrafik (wenn auch teilweise nur von der Zielsetzung her) und immer mit dem Hintergrund der Animation."Na und?", werden Sie fragen (und zu Recht, wie ich anmerke). Nun – ich bin 41.
Ich gebe zu, daß dieses kleine Stückchen Information als solches auch nicht gerade interessant ist (außer für die Freunde meiner noch jungen Kinder, für die die Vorstellung von jemandem so "Archaischen" vielleicht aufregend sein kann), aber zusammen mit dem ersten Satz ändert dies doch die Perspektive meines Standpunktes und meiner Kommentare – sie erhalten einen "Kontext", der eine Offenheit erlaubt, Verständnis, gedankliche Möglichkeiten, die es ohne ihn nicht gäbe. Die Hälfte von 41 ist – gerundet – 20, und das ist eine lange Zeit in der Geschichte der Computer, da hat es viele Veränderungen gegeben.
Ich schreibe all dies nicht etwa, weil der Leser etwas über mich wissen soll, sondern weil ich überzeugt bin, daß es wichtig ist, Verständnis für die Zusammenhänge zu haben.Was ist der Prix Ars Electronica? Was sind diese Kategorien? Wie können sie verglichen werden, wie beurteilt? Welche Ergebnisse werden hier vorgestellt?
Der Prix Ars Electronica wurde geschaffen, um den aktuellen Stand der Kreativität in den digitalen Medien zu dokumentieren, zu bewerten, zu honorieren und (in Zusammenarbeit mit dem Ars Electronica Festival und dem Ars Electronica Center) anderen zugänglich zu machen. Schon das Zusammentragen der Werke ist eine umfangreiche Aufgabe, aber es ist lohnend, weil gerade diese Sammlung von Werken eine Neudefinition des Mediums und eine Bewertung dessen ermöglicht, was mit und in ihm geschieht.
Die mit dem Begriff "Computer" verbundenen Methoden und Mittel lassen uns diesen manchmal eher als Medium begreifen, manchmal als Werkzeug, manchmal als Prozeß und manchmal auch als Ergebnis – und nicht selten treffen alle diese Termini gemeinsam zu. Dies bedeutet, daß sich das "Medium" kontinuierlich weiterentwickelt – wie ja auch die Kategorien und Beurteilungskriterien des Prix Ars Electronica, der die Spitzenleistungen auszeichnet.
Dieser Aufsatz diskutiert die Einreichungen, Ergebnisse, Juryentscheidungen und Kategorien zu "Computeranimation" und "Visual Effects". Dabei stellt sich zunächst die Frage,was denn eigentlich Computeranimation ist,was Visual Effects sind. Und worin unterscheiden sie sich? Welche Werke der Computergrafik geben diese "Definitionen" am besten wieder?
Obwohl jeder von uns zumindest intuitiv auf diese Fragen antworten könnte, so ist doch jedes Jahr bei der Ausschreibung des Prix Ars Electronica eine generelle Neudefinition für die breite Öffentlichkeit erforderlich. Es war eine wunderbare Aufgabe für die Jury, diese beiden Kategorien anhand einer breiten Palette eingereichter Werke beurteilen zu dürfen, und dieser Text spiegelt in vielerlei Hinsicht meine Einschätzung der dreitägigen "Konversation" wider, die sich rund um die vielfältigen Werke zwischen den Jurymitgliedern Maurice Benayoun (F), Rob Legato (USA), Barbara Robertson (USA) und mir, Ines Hardtke (CDN), entsponnen hat.
Die Definition des Begriffs "Computeranimation" kann weit oder eng gefaßt sein oder irgendwo in der Mitte liegen. Für mich, die ich eher auf der "weitgefaßten" Seite der Dinge stehe, bleibt "Animation" immer "die Kunst, einer Sache Leben einzuhauchen, das sonst keines hätte". Die Beifügung des Begriffs "Computer" bedeutet dabei offensichtlich, daß der Einsatz des Computers irgendwo in diesem "Animationsprozeß" eine Rolle spielt. Aber bei einem Computeranimationspreis, der die Spitzenarbeiten auf diesem Gebiet auszeichnen will (im Gegensatz zu einem reinen Animationsfestival, das aus seiner Sicht "das gleiche" vorhat), darf der Computer nicht bloß ein implizites Werkzeug sein, sondern muß eine essentielle (und damit unersetzliche) Komponente des Werkes bzw. des erzielten "Ergebnisses" darstellen. Auch wenn die "Visual Effects" häufig auf Animation basieren, kann man diese Kategorie definieren als von einer vorgegebenen – d. h. bereits existenten – Handlung bestimmt (im Gegensatz zur "Animation", die diese Handlung selbst bestimmt). Vielleicht könnte man auch sagen "Leben hinzufügen" im Gegensatz zu "zum Leben erwecken". Diese Definition verschiebt die Bewertung weg vom Inhalt hin zu den eher "technischen" Aspekten, weil jetzt der Effekt selbst – und noch stärker seine Integration in die Handlung – per definitionem wichtig wird. Und wenn der "Computer" hier auch nicht explizit im Titel steht, so ist er doch für das "Hinzufügen" essentiell, denn wenn es auch noch einige wenige traditionelle optische Ausgabegeräte in dieser Branche gibt, so ist ihre Zahl und ihre Anwendung rückläufig (was in vieler Hinsicht bedauerlich ist). Die Visual Effects werden hier also als digital verstanden.
Macht nun diese Trennung in "Leben spenden" und "Leben hinzufügen" – Computeranimation gegen Visuelle Effekte – überhaupt Sinn? Ich glaube schon: Es ermöglicht eine andere Betrachtungsund Beurteilungsweise der Arbeiten in diesem riesigen Feld der Computergrafik. Bleibt diese Trennung für die Zukunft gültig und aufrecht? Das halte ich nicht für wahrscheinlich. In der Computergrafik wird es hoffentlich auch weiterhin Bewegung und Entwicklung geben, Trends und Tendenzen. Es wird sicherlich immer ein Menge Anstrengungen rund um die "Grenzbereiche" wie rund um die neuen, grenzüberschreitenden Werkzeuge und Methoden geben, und nur zu häufig liegen diese Grenzen in unseren gegenwärtigen Definitionen, in unserem Verständnis, unseren Umsetzungen, unserer Art des Denkens und Wahrnehmens begründet. Betrachtet man die Bemühungen der Integration von Bild und Klang, so wird klar, daß die Kategorien "Musik" und "Animation" bald nicht mehr ausreichen werden, und bei allem,was in der "interaktiven" Welt passiert, werden wir bald gezwungen sein, auch unseren Begriff von "Leben" zu erweitern und neu zu definieren – glaube und hoffe ich.
Gegenwärtig jedenfalls haben wir uns mit den Kategorien Computeranimation und Visual Effects auseinanderzusetzen. Und die Jury hat fast 300 Werke in der ersteren und 65 in der letzteren Kategorie begutachtet, wobei einige Stücke von einer Kategorie in die andere verschoben wurden, weil dies der Natur des Werks besser entsprach.
Wofür werden die Preise vergeben? Was ist das "Ergebnis"?
Beide Kategorien des Prix Ars Electronica – Computeranimation und Visual Effects – haben je einen Hauptpreis, die Goldene Nica, zwei Auszeichnungen und bis zu zwölf Anerkennungen zu vergeben. Doch wofür werden diese Preise zuerkannt? Die Preise und Anerkennungen werden für herausragende Leistungen auf diesem Gebiet zuerkannt. Punkt.Was bedeutet "herausragend"?
Nun, herausragende Leistungen kann wirklich jeder erzielen – konzeptionell, technisch, durch Anwendung oder durch Inhalt. Und all dies zusammen ist erforderlich, um ein wahrhaft hervorragendes Ergebnis zu erreichen – die Manifestation der ursprünglichen Idee oder des Konzeptes."Hervorragend" ist ein Werk immer (immer!) innerhalb seines kontextuellen Zusammenhangs. Und jeder Kontext kann dabei seine Grenzen erweitern, jeder Kontext kann als Sprungbrett für Kreativität dienen (und dabei bis zum Außergewöhnlichen vorstoßen).
Wie findet der Auswahlprozeß statt?
Wie identifiziert man, bestimmt man, vergleicht man, beurteilt man letztlich das "Herausragende"? Diese Jury war sich einig darin, daß wahrhaft hervorragende Werke mit einer hervorragenden Ideebeginnen und diesen ihren Qualitätsanspruch bis zum Endergebnis durchhalten. Das ist zweifellos schwierig, zweifellos eine große Aufgabe. Aber – vielleicht im Gegensatz zur landläufigen Meinung – diese Form der Meisterschaft kann von jedermann erreicht werden. Sie wird nicht von den "Mitteln" definiert oder eingeschränkt. Es gibt nämlich keine "Qualität der Mittel" – eine Qualität der Anwendung innerhalb der Mittel, das wohl, nicht aber "hervorragende Mittel" als solche.Wenn man also ein kommerzielles Produkt eines großen Produktionshauses mit einer in sechs Wochen entstandenen studentischen Seminararbeit gerecht und fair zu vergleichen hat, bedeutet dies, daß der Entstehungszusammenhang der Einreichungen nicht bewertet werden kann, wohl aber deutlich gemacht werden muß. Und wenn die Grundidee hervorragend erscheint, aber die Mittel für eine ebenso gute Umsetzung nicht ausgereicht haben, dann muß man davon ausgehen, daß die Idee vielleicht doch nicht ganz so exzellent war.
Welche Ergebnisse zeigten sich?
"Inhalt" allein ist nicht genug. Schönes "Design" allein ist nicht genug. Eine "gute Idee" allein ist nicht genug. Und ein Tun um des Tuns willen ist ebenfalls nicht genug.
Die Grundidee muß einen bestimmten Inhalt tragen, außer sie wäre ein reiner Forschungsansatz, und selbst dann muß dies deutlich und faßbar werden. Die Durchführung oder das Rendering kann durch die zur Verfügung stehenden Mittel beschränkt werden, aber nicht durch fehlende Sorgfalt oder Fertigkeit.Was immer jemand tut, kann er (oder sie) gut oder weniger gut tun. Das mag jetzt sehr simpel klingen, aber es ist offensichtlich doch nicht so einfach, denn sonst würden mehr Leute das durchhalten.
Die wirklich herausragenden Werke sind – es sei hier wiederholt – in jeder Hinsicht herausragend: in ihrer Idee, in ihrer Technik, in der Anwendung dieser Technik, in ihrem Inhalt, in ihrer Präsentation. Das Stück ist ein in sich geschlossenes Ganzes, es ist in sich konsistent, es beginnt hervorragend, es bleibt hervorragend, es endet hervorragend. Es fällt auf, daß manche Leute – grob gesprochen – unterwegs ihr Ziel aus den Augen verlieren. Es fällt auf, daß manche Leute Ideen haben, die nicht zur Durchführung oder zur Ausführung, nicht zu ihren Mitteln, zu ihren Fähigkeiten und / oder Möglichkeiten passen.
Es fällt auf, daß manche wunderbar ausführen und dies dennoch nicht präsentieren können. Die Arbeit kann und darf nicht narzißtisch sein. Man kann nicht an einem bestimmten Punkt aufhören und sich sagen:"Nun, dies ist so wunderschön, daß es jedem ins Auge fallen wird", denn wenn es nicht zugänglich, nicht faßlich ist, dann kann es auch niemals "augenfällig" sein.
Es fällt auf, daß einigen das Gefühl für die Geschichte dieses Kunstbereichs fehlt. Obwohl das Genre noch relativ jung ist, so ist es doch alt genug, eine Menge an Innovation und Kreativität getragen zu haben – viele ausgezeichnete Ideen und ihre Umsetzung. Ich habe nie verstanden, wie man in einem Vakuum arbeiten kann. Ich möchte immer wissen,was getan wurde, um irgendwohin zu gelangen, und warum. Einige Einreicher teilen diese Ansicht nicht, und es wurde bei der Betrachtung der Werke bisweilen eine starke Redundanz der Ideen sichtbar.
Es fällt auf, daß offenbar einige – in der Annahme, dies sei eine "visuelle" Kategorie – Ton und Musik für unwichtig halten. Das ist falsch. Sie sind wichtig, mehr noch, sie sind essentiell. Und sie müssen ein integrierter Bestandteil des Werkes sein. Und am meisten fällt auf, daß viele alles "richtig" gemacht haben ... was zu wunderbaren Diskussionen und Debatten um die Einreichungen geführt hat und zu einer erstaunlichen Liste von Preisträgern und Anerkennungen.
Bei der Computeranimation kam die Jury sogar an jenen Punkt, an dem jedes einzelne Jurymitglied als Individuum Bedeutung erlangte: Unterschiede in der persönlichen Definition, in den Interessen, der Ästhetik, im Verständnis mußten präsentiert werden, erklärt, verteidigt und akzeptiert. Und daraus ergab sich die "angemessene" (und korrekte?) Auswahl jener Werke, die als "Gewinner" anzusehen waren, daraus ergab sich die "gerechte" Verteilung der Preise. Keine Liste von Preisträgern kann nur einer Person gefallen oder auch jedermann ("persönlich"). Alle Jurymitglieder mußten sie akzeptieren, sie "fair" finden und auf das Gesamtergebnis stolz sein. Und stolz sein können alle Einreicher, die sich in der Preisträgerliste der Computeranimation wiederfinden.
Im Bereich der Visual Effects war dies leider nicht der Fall. Ich möchte in keiner Weise die Leistungen der Preisträger und der Anerkennungen schmälern – die alle diese Ehre verdienen –, wenn ich darauf hinweise, daß die Qualität der Präsentation der Einreichungen (mehr noch als die Einreichungen selbst) generell eher schwach war. Die Einreicher habe oft – und meist zu Unrecht – angenommen, der Kontext, das Ganze, die Idee, der Zweck oder die Methode sei ohnehin offensichtlich, wenn dies keineswegs der Fall war.
Und nachdem das alles gesagt ist, hier die diesjährigen Preisträger:
Die Goldene Nica für Computeranimation des Prix Ars Electronica
"Bunny" von Chris Wedge und produziert von Blue Sky Studios (USA)
Die Auszeichnungen für Computeranimation des Prix Ars Electronica
"A Bug''s Life" von John Lasseter und Andrew Stanton, Pixar Animation Studios (USA)
"Snack and Drink" von Bob Sabiston und Tommy Pallotta, produziert von Flat Black Films (USA)
Die Anerkennungen für Computeranimation des Prix Ars Electronica
Im Bereich der Computeranimation hat die Jury die mögliche Höchstzahl an Anerkennungen ausgesprochen, und dies war keineswegs schwierig, weil wir mehr anerkennenswerte Stücke hatten, als uns Anerkennungen zur Verfügung standen. Wir haben letztlich ein ziemlich ausgefeiltes "System" ausgearbeitet, um unsere Auswahl zu beschreiben, unsere Präferenzen und die subjektive Wertigkeit zu definieren, was zu einer Werkliste geführt hat, die wir als "fair" ansehen und die das persönliche Engagement jedes einzelnen Jurymitgliedes in dieser Gesamtliste widerspiegelt. Die Anerkennungen des Jahres 1999 gehen:
"Bad Night" von Emre und Lev Yilmaz von Protozoa, (USA) "Bike" von Dietmar Offenhuber vom Ars Electronica Futurelab,
(A)
"Bingo" von Chris Landreth von Alias|Wavefront, (CDN)
"En Dérive" von Patrice Mugnier, Studentenarbeit / Heure Exquise (F)
"Fly Band!" von Seiji Shiota und Tohru Patrick Awa von Polygon Pictures (J)
"Ghostcatching" von Paul Kaiser, Shelley Eshkar und Bill T. Jones von Riverbed (USA)
"Polygon Family" von Jun Asakawa und Toshifumi Kawahara von Polygon Pictures (J)
"Ronin Romance Classics" von Bruce Pukema von Ronin Inc. (USA)
"STATIONEN" von Christian Sawade-Meyer (D)
"Tightrope" von Daniel Robichaud von Digital Domain (USA)
"Ultima Forsan" von William Le Henanff (F)
"Un Temps pour elle" von Erwin Charrier – eine Studentenarbeit / Heure Exquise (F)
Die Goldene Nica für Visual Effects des Prix Ars Electronica
"What Dreams May Come", produziert von Digital Domain / Mass Illusions / POP (USA)
Die Auszeichnungen für Visual Effects des Prix Ars Electronica
"A Viagem" von Alain Escalle (F)
"Guiness Surfer" von Computer Film Company (Großbritannien)
Die Anerkennungen für Visual Effects des Prix Ars Electronica
In diesem Jahr wurden folgende Anerkennungen für Visual Effects des Prix Ars Electronica vergeben:
Alaris "Aliens" von Juan Tomicic Muller / Daiquiri Spainbox (E)
Lottery "Fantasy" von Manuel Horrillo Fernandez / Daiquiri Spainbox (E)
"Photoreal Digital Cars: Metal Desert & Metal City" von Ray Giarratana von Digital Domain (USA)
"No Way" von Geoffrey Guiot, Bruno Lardé, Jérôme Maillot – eine Studentenarbeit/Heure Exquise (F)
"Original Copies" von Miles/Murray/Sorrell von Fuel (UK)
"Virus" von Phil Tippett und Craig Hayes von Tippett Studios (USA)
Zum Abschluß
Wenn eine Idee es wert ist, realisiert zu werden, dann ist sie es wert, gut realisiert zu werden. Wer die Werke der obigen Liste nicht kennt, sollte sie sich unbedingt ansehen. Diese Ideen wurden ausnehmend gut umgesetzt. Sowohl als einzelne wie in ihrer Gesamtheit definieren sie den gegenwärtigen Stand der Computeranimation und der Visual Effects. Sie stellen die gegenwärtige Spitze des Genres dar, sie sind zukunftsweisend und werden Teil unserer wunderbaren Geschichte sein. Es war eine Ehre und ein Vergnügen, Mitglied der diesjährigen Jury zu sein – Zugang zu haben zu einer so großartigen Gesamtheit an Werken, zu sitzen und zu diskutieren, mit meinen geehrten Mitjuroren zu debattieren, Gelegenheit zu haben, die erstaunliche Gruppe von Leuten kennenzulernen, die für den Prix Ars Electronica verantwortlich sind. Ihnen allen drücke ich meinen Dank und meine Glückwünsche aus.
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