ANERKENNUNG
Untitled
Gregory Foss
Gregory Foss Biographie
1957 in Columbus/ Ohio geboren. 1963 beginnt er sich mit Kunst zu befassen, speziell mit 2-D Design, wofür er Zeichen- und Malmedien verwendet. 1981 bis 1983 Studium der Keramik an der Ohio University. Produziert in der Folge eine Reihe monumentaler Keramikarbeiten. Danach setzt sich Gregory Foss mit Mischtechniken und keramischen Formen auseinander. Das führt ihn schließlich zur Computergraphik und -animation. Seit 1985 im Microcomputer Graphik Labor an der Ohio State University tätig und unterrichtet dort 2- und 3-D Computergraphik. Studiert im Moment Computergraphik am Advanced Computing Center for the Arts and Design. Gregory Foss' Computergraphiken repräsentieren seine Forschung im Bereich Atmosphäre, Raumgefühl und Lichtsetzung computergenerierter Bilder. Für den Prix Ars Electronica 87 schickte er drei Computergraphiken „Ohne Titel", alle 1987 in Columbus/ Ohio entstanden. Die Arbeiten wurden auf Digital Equipment VAX 11/780, einem Evans und Sutherland ps 300 real time stroke refresh display und einem 32 bit frame buffer mit in house software und eigens dafür entwickelter Software realisiert.
Joyce Williams Biographie
Geboren in einer Kleinstadt inmitten des Pennsylvania Allenghy Nationalpark/USA. Als Kind bereits Klavier- und Zeichenunterricht, beginnt sich für Licht- und Bühnendesign zu interessieren. Studium der Visual Arts an der Pennsylvania State University. Über die Zeichnung, die Malerei und ihr Interesse an Licht und Bühne kommt sie zur Bildhauerei und arbeitet mit Bronze, Holz und Stein. Joyce Williams studiert am Advanced Computing Center for the Arts Computergraphik und Animation und beschäftigt sich derzeit mit der Erforschung und Entwicklung computergenerierter Animationen. Ihre früheren Computergraphiken weisen starke Bezüge zur Malerei auf; die aktuellen Arbeiten stellen Licht und Form in den Vordergrund. Titel der für den Prix Ars Electronica '87 eingereichten Arbeiten: 1 „Pots 2", Columbus 1987 2 „Pots 3", Columbus 1987 3 „Pots 4", Columbus 1987 Die Arbeiten wurden mit einem VAX11/780 Computer, Marc II 32-bit Frame buffer und von der Künstlerin selbst erstellter Software realisiert
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