www.aec.at  
 
 
 

Prix Ars Electronica
Archive

Prix-Jury

 
 
Veranstalter
Ars Electronica Linz & ORF Oberösterreich

Die umgedrehte Maschine

Rob Young mit Kiyoshi Fukukawa, Andrei Smirnov, Elisabeth Schimana

Wir fühlen uns immer weniger verpflichtet, in der digitalen und elektronischen Musik nach Wegweisern für die Zukunft zu suchen. Wie die meisten musikalischen Formen der Vergangenheit wird wahrscheinlich auch jenes Material, das heute am „digitalsten“ und futuristischsten klingt, in ein paar Jahrzehnten am veraltetsten und am stärksten seiner Zeit verhaftet erscheinen. Die Breite an Ausdrucksmitteln – sowohl die Software für Klangbe- und -verarbeitung als auch die Hardware, wie z. B. die Interfaces – hat sich schnell bis zu einem Punkt hin entwickelt, an dem die „Ausdrucksfähigkeit“ im eher konventionellen Sinne nach Jahren der Experimente in purem Formalismus auch in der hochmodernen Musikpraxis wieder salonfähig geworden ist. Unter den fast 600 Einreichungen, die 2007 in Digital Musics zu bewerten waren, haben wir eine große Bandbreite von Praktiken gefunden – von Klangminiaturen, die ganz persönliche Gefühlszustände erforschen, bis hin zu Installationsarbeiten, die sich mit Klang und Licht in spektakulärem Maßstab beschäftigen.

Es gibt eine ganze Reihe von kollaborativen Kunst- und Netzwerken im Bereich der elektronischen Musik-/Klang-/Radiokunst. In diesen Kunstformen verlieren die individuellen Künstler die Herrschaft über ihre Persönlichkeit und Materialien, denn die entstehende „Kunst“ findet zwischen diesen Verbindungen statt, schafft fiktive Personen und Räume und lässt die klassische Vorstellung vom „einsamen, am Wegesrand gestrandeten Künstler“ zurück. Diese Art von Werken ist allerdings für ein Publikum nur schwer und für eine Jury beinahe gar nicht nachvollziehbar, denn dazu müsste man wenigstens bis zu einem gewissen Grad selbst Teil davon werden. Diese Problematik ruft nach einer neuen Kategorie irgendwann in der Zukunft, mit anderen Regeln der Wahrnehmung und neuen Evaluierungsbedingungen. Weil sich die digitale Technologie so schnell entwickelt hat, kann heute fast jeder irgendeine Form von digitaler Musik erzeugen. In der Folge, so scheint es, wird die Musik selbst immer wichtiger und weniger zu einem Nischenprodukt. Und bei jenen Einreichungen, die sich aus den allerneuesten Entwicklungen oder der neuesten Musiksoftware ableiten, stellt sich umso mehr die kritische Frage: Eröffnen sie tatsächlich neue Möglichkeiten des musikalischen Ausdrucks und neue musikalische Konzepte?

Eine einzige Einreichung hat dieses Jahr versucht, sich auf genuine und innovative Weise mit der Frage auseinanderzusetzen, was denn digitale Musik sein könne, und dabei implizit die ganze andere Musik in Frage gestellt, indem sie die herkömmlichen Ansichten über den Status dieser Kunstform als expressives Medium oder technisches Schaustück auseinandernahm. Nach hitzigen Diskussionen wurde dieser kontroversiellen Einreichung die diesjährige Goldene Nica zuerkannt.

Goldene Nica

Simulation: ein Wort, das sich, wenn auf die Computerkultur angewandt, auf die Nachschöpfung eines aus dem „wahren Leben“ bekannten Sets von Bedingungen im virtuellen Raum mit Hilfe eines Systems aus vordefinierten Algorithmen und generativen Prozessen bezieht. Dies könnte die Schaffung einer Stadt betreffen oder die Interaktionen einer Gruppe von virtuellen „Gestalten“ oder einander bekriegenden „Zivilisationen“ oder aber, im wissenschaftlichen Bereich, die Schaffung von Bedingungen zur Vorhersage etwa von Wetterbedingungen oder Planetenoberflächen.

Masahiro Miwas Reverse-Simulation Music ist nicht eine einzelne Komposition, sondern ein kompositorisches System, das den Begriff der Simulation völlig auf den Kopf stellt. Bei seiner Methode führt nicht ein Computer durch menschlichen Input vorgegebene Aufgaben aus, sondern menschliche Mitwirkende führen musikalische und gestische Handlungen als Folge von Stichwörtern aus, die von einem selbst generierenden mathematischen Algorithmus kommen.

Mit dieser Methode hat Miwa zahlreiche Kompositionen für die unterschiedlichsten Arten von Mitwirkenden gestaltet – Orchester, Solokünstler, Chöre, Kindergruppen und traditionelle japanische Instrumente. All dies funktioniert auf der Basis von „iterativen Berechnungen“ menschlicher Aktivitäten, das heißt, digitale Information wird auf den Bereich physischer menschlicher Aktivität angewandt und von Menschen umgesetzt. Eine weitere Absicht von Miwa besteht darin, die zeitgenössischen Begriffe von Spiritualität und psychischer Präsenz in der Musik zu kritisieren, indem er letztere von beiden Faktoren befreit. Alle musikalischen Ergebnisse werden aus regelbasierten Berechnungen abgeleitet und lassen keinen Raum für individuelle Interpretation oder Ausdruck.

Miwas Methoden haben von Anfang an die Aufmerksamkeit der Jury gefesselt. Einige Jury-Mitglieder lobten, Reverse-Simulation Music würde die konventionelle „musikalische Wirklichkeit“ aufbrechen, indem sie einen digitalen Prozess zum Kernstück macht. Dies wurde im Kontext der immer stärker wachsenden Automation in der modernen Umwelt gesehen, wozu auch generative Musik im öffentlichen und telefonischen Raum zählt. Andererseits wurden gerade auf ideologischer Basis starke Bedenken vorgebracht: Miwas Methoden würden ein quasi-faschistisches System der Steuerung vorgeben, das jede Autonomie leugnet und völlig veraltete Konzepte des Posthumanen wieder heraufbeschwört. Auch wenn die Entscheidung nicht einstimmig war, wurde dem Werk die Goldene Nica gerade in der Hoffnung zuerkannt, die angeregte Debatte rund um diese Arbeit über den Sitzungsraum der Jury hinauszutragen, denn ohne Zweifel handelt es sich hier um die radikalste Paradigmen verschiebende Einreichung im diesjährigen Angebot.

Die Auszeichnungen

Dieses Jahr wurden zwei ziemlich junge Praktiker ausgezeichnet. Grist, eine von Drumcorps (alias Aaron Thall, einem in Berlin lebenden Amerikaner, der auch als Aaron Spectre auftritt) herausgebrachte CD, ist so weit entfernt von akademischen Werken angesiedelt, wie man sich’s nur vorstellen kann. Aber die schiere knochenbrechende Energie und das akrobatische Sounddesign erfreuten die Jury bei jede Wiederhören des Werks. Die klanglichen Tropoi des Metalls – Grindcore, Black Metal und dergleichen – haben sich in den letzten Jahren in viele Bereiche der modernen Musik ausgebreitet, und hier finden wir sie scheinbar mühelos und fröhlich eingebunden ins Gewebe von Live Electronics. Thalls Werk haftet nichts Preziöses und Tastendes an –keine Spur von Auseinandersetzung mit der Metaphysik seines Metiers. Grist ist ein Trommelfeuer aus Verzerrungen, akustischem Druck und elektronischen Hyper-Speed-Rhythmen. „Ich möchte, dass meine Musik übergeht vor 500 Jahren Schmerz, Lust, Inspiration und Energie“, sagt Thall im begleitenden Statement. Und angesichts der Blutleere vieler der abgelehnten Arbeiten der letzten Jahre ist eine solche Einstellung nur zu loben. Ein Schlüssel wird im Zündschloss gedreht, ein Automotor springt hustend und widerwillig an. Eine kurze Pause, dann ein ohrenbetäubender Krach. Das sind die ersten Sekunden von Mi Vida (My Life), einer siebenminütigen Komposition des mexikanischen Komponisten Israel Martínez. Der Witz und die Bündigkeit seines Werks über eine mit einem Anprall endende Autofahrt hat die Juroren durchgehend beeindruckt. Martínez bearbeitet diese Klangeffekte und arrangiert die „Geschichte“ in nicht linearer Weise neu, aber ihre nahtlosen Übergänge heben sie weit über viele der generischen „Cut-up“-Arbeiten hinaus.

Die Anerkennungen

Die übrigen zwölf mit einer Anerkennung bedachten Arbeiten sind, was ihre Qualität betrifft, extrem schwer einzuteilen, und sie stellen auch mehrere ziemlich unterschiedliche Ansätze dar.

untitled sonic metaorganisms / untitled sonic microorganisms des äußerst produktiven spanischen Musikers Francisco López setzte mit seiner verschwommenen Dichte einen Maßstab für den gesamten Wettbewerb. Es gehört zu den vielen geräuschbasierten Werken des Komponisten, aber seine akustische Dichte und sein erfrischender granulärer Schwung waren unwiderstehlich. Filmachine / filmachine phonics von Keiichiro Shibuya und Takashi Ikegami hielt die rohe Kraft der Elektrizität und die intensiven Polaritäten binärer Operationen mit einem Setup im Zaum, das den Zuhörer in einen dreidimensionalen Raum eintauchen lässt, der von großen, blitzenden Halogenlichtern markiert wird.

The Wayward Regional Transmissions von Ran Slavin aus Israel braute eine lebhafte Klanglandschaft aus kleinen Loops nahöstlicher Instrumentalmusik zusammen, die in engen Ringen aus sich wiederholenden Klängen sowohl deskriptiv wie evokativ wirkt. Wie bei Slavins Videoarbeiten kommt die Überzeugungskraft dieser Transmissions aus der Art, in der die kleinen Schleifen sich untereinander vernetzen, um komplizierte, ansprechende Strukturen zu erschaffen, auch wenn seine reiche Klangwelt nicht jeden auf die Dauer zu überzeugen vermochte.

Robert Henkes Layering Buddha ist eine weitere aus einander überlagernden Drones konstruierte Arbeit. Dieses Mal werden 13 Buddha-Machines – in China hergestellte Geräuschgeneratoren von der Größe eines iPod – als Klangquellen verwendet. Die abstrakte, vielschichtige Musik, die Henke aus diesem Spielzeug extrapoliert, schafft eine berauschende Atmosphäre.

Theoretically Pure Anterograde Amnesia von The Caretaker greift für sein Basismaterial in die Vergangenheit zurück. Der in Manchester wohnhafte Elektronik-Musiker James Kirby hat über ein Jahrzehnt lang mit jeder Menge phonografischen Materials gearbeitet, nicht selten mit ziemlich satirischen Nebengedanken. Sein Caretaker-Projekt stellt einen Fischzug durch hunderte von Tanzmusikscheiben der 1920er und 1930er Jahre dar, die in MP3-Format übersetzt und anschließend verzerrt und auf andre Weise verarbeitet werden. Das Endergebnis ist eine Masse dunklen digitalen Geräusches, innerhalb dessen die Originalmelodie gerade noch als ganz schwaches geisterhaftes Echo weit in der Ferne weiterlebt. Diese Form von haunted audio ist in den vergangenen ein oder eineinhalb Jahren in mehreren Formen aufgetaucht, und das Sechs-CD-Set derartiger Verwandlungen von The Caretaker ist eines der beeindruckendsten Dokumente dieses Genres.

Der Klang des jungen Russland kam vom Trio Nikita Golyshev, Ilias Mikaenev und Polina Voronova. Luxurious ist eine Serie von Drone-Stücken, die wie unbekannte oder außerirdische Metalllegierungen schimmern und vibrieren. Die drei verwenden Computer und jede Menge elektronisches Equipment sowie Außenaufnahmen und bestimmte esoterische Relikte aus der alten Sowjetunion. Mit einer Menge von Mikro-Aktivität, die die Oberflächendetails in ständiger Bewegung hielt, waren diese Stücke sowohl aus der Ferne als auch aus der Nähe betrachtet spannend.

Fluctuatio (in)animi der französischen Komponistin Clara Maïda für Streichquartett, Flöte und Elektronik war eine der wenigen dieses Jahr eingereichten Kompositionen, bei denen akustische Instrumenten und Elektronik verschmolzen. Wir glauben, dass dieses Gebiet noch ein großes Potenzial birgt, und Fluctuatio (in)animi sollte als leuchtendes Vorbild für die Einreichungen des nächsten Jahres dienen.

Günther Rabl ist einer der österreichischen Pioniere der elektroakustischen und Computermusik. Seit den frühen 1980ern arbeitet er ausschließlich mit seiner selbst entwickelten Software NMS4 (Numerical Music System), VASP (Vector Assembler for Signal Processing) und AMP (Asynchronous Music Processor). Sein Stück Ain’t There TV After Death ist die Ouverture zu Thomas Kempers Stück Jokebox und basiert auf Beethovens Großer Fuge, die von einer Jukebox und einem Fernsehgerät gespielt wird. Wenn auch die Jury Rabls wichtigen Beitrag zur Neuen Musik in Österreich und darüber hinaus anerkennt, so hielt sie doch gerade dieses Stück nicht für besonders repräsentativ für Rabls beste Arbeiten, zumal es im Vergleich zu anderen vorgelegten Werken verhältnismäßig schlecht abschnitt.

Anne Wellmers fwd:inf [rec] ist eine über mehrere Jahre hinweg zusammengetragene Sammlung von kleinen Geschichten, etwa über einen Spaziergang auf den Ramblas in Barcelona, über einen Kühlschrank in Berlin oder die brennenden Kerzen in einer griechisch-orthodoxen Kirche in Riga. Vielleicht nicht gerade spektakulär, aber die Geschichten und Klangtransformationen sind in jeder Hinsicht subtil – und genau das war auch das Berührende daran.

Marionette ist der erste Teil einer Multimedia-Performance, bestehend aus drei verschiedenen Werken für Blockflöten und Live-Elektronik von drei verschiedenen Komponisten – Roderik de Man, Marco Ciciliani und Jos Zwaanenburg. Diese wurden vom Komponisten, Flötisten und Performer Jorge Isaac beauftragt, die Beziehung zwischen akustischen Quellen und elektronischen Klängen zu erforschen. Das Leitmotiv des Projekts ist „Mechanik und Leben“. Roderick de Mans Marionette ist das kraftvollste Stück der Suite. De Man ließ sich von Texten von Heinrich von Kleist inspirieren, vor allem von seinem Essay Über das Marionettentheater aus dem Jahr 1810, in dem Kleist seinen Glauben an die kognitive und kreative Überlegenheit des Unbewussten über das Bewusste und der Spontaneität und Intuition über den Verstand ausdrückt. Roderic de Man (Musik) und Jorge Isaac (Sopranino, Tenor- und Bassblockflöte, Live-Elektronik) stellen dieses Konzept in drei aufeinander folgenden Kapiteln dar: Teil I für Sopranino zeigt die spielerische Art der Marionette. Part II für Tenorflöte ist eine lyrische Reflexion über die „Grazie der seelenlosen Materie“, und in Teil III übersetzt die Bassblockflöte kontrollierte und unkontrollierte Bewegungen in eine chaotische Fantasie.

Die Taiwanesin Liu Pei-Wen reichte zwei Kompositionen zum heurigen Wettbewerb ein. Jede hatte ihre Vorzüge: Da es so starke Mitbewerber gab, die in ihren Werken unbearbeitete Außenaufnahmen einsetzten, fanden wir, ihre Chancen stünden mit un canny am besten, einer intensiven Arbeit auf analogem und digitalem Equipment, der die zufällige explosive Instabilität einer Feuerwerksveranstaltung innewohnt. Diese Arbeit steht nicht nur für eine klare, individuelle musikalische Stimme, sondern erhält durch die Einbindung von Radiosendern, die in Taiwan wegen der Auseinandersetzung zwischen der Insel und Festlandchina nicht zugelassen sind, auch eine geopolitische Dimension. Ihre andere Einreichung war normality envision, ein audiovisuelles Stück, das hervorragende Naturaufnahmen von Wäldern und Dschungelinsekten mit Fotografien der jeweiligen Ursprungslandschaft verbindet.

Auch wenn diese für sich selbst genommen sehr schön waren, so stand Pei-Wen dabei doch in starker Konkurrenz zu Chris Watson, dem Gewinner einer Auszeichnung beim Prix Ars Electronica 2000. Watson blickt auf eine lange Karriere in moderner Musik zurück, von der Gründung von Cabaret Voltaire in Sheffield 1974 über seine Tätigkeit als Sound-Recorder für die Naturschutzabteilung der BBC. In den letzten Jahren bildeten seine Naturaufnahmen von Tieren, Vögeln und Orten mit spezieller Atmosphäre die Basis für eine Vielzahl von CD-Publikationen, Installationen und Gemeinschaftsarbeiten. Storm, das in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Elektronikmusiker Benny Nilsen entstand, enthält die Klänge der Ost- und Nordsee und deren Tierwelt, teils unbearbeitet, teils mit subtilen Beifügungen von Nilsen. Indem es die Aufmerksamkeit auf eine Küste lenkt, die von der globalen Erwärmung bedroht ist, ist die Arbeit auch ein Akt der auditiven Erhaltung – die Konservierung von Klängen, die in 50 Jahren vielleicht so nicht mehr existieren. Und unter den 15 Musik-Empfehlungen des diesjährigen Prix Ars Electronica ließ Storm einen willkommenen Schluck frischer Luft in das manchmal etwas stickige Reich der Festplatte eindringen.

Statement von Rupert Huber

Ich mag Musik hören, die mit Routine und leichter Hand gespielt wird und die technischen Aspekte des Spielens überhaupt nicht thematisiert. Deshalb höre ich gerne Arturo Toscanini oder den Beatles zu.
Ich höre gerne Musik, die fließend komponiert ist, die wie eine Wolke am Himmel schwebt und wie ein Vogel fliegt. Deshalb mag ich Joseph Haydn oder Miles Davis.
Ich höre gerne jede Art von Musik, auch wenn sie nicht oder nicht nur Musik ist. Ich höre gerne Macy Gray, John Cage, Christo und Jean-Claude.
Wie eine der Anerkennungen in Digital Musics.
Ich höre gerne Musik, die stark oder schwer vor Energie ist.
Wie die Goldene Nica.
Ich höre gerne Musik, die nicht flach ist und die mich zum Denken anregt.
Ich höre gerne Musik aus angenehmen Klängen und Beats nach zehn Stunden im Studio.
Und ich höre gerne Musik, die etwas versteckt hinter einem Vorhang aus starken oder angenehmen Klängen.
Zwei Gründe, Layering Buddha von Monolake Rober Henke zu mögen.
Die Musik von James Kirby habe ich noch immer im Kopf.

 
© Ars Electronica Linz GmbH, info@aec.at