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What Dreams May Come Mass Illusions, POP, Digital Domain, Vincent Ward, Stephen Simon, Barnet Bain (US) Golden Nica Prix Ars Electronica 1999 "Computeranimation / Visual Effects"
"What Dreams May Come" ("Hinter dem Horizont"), eine Produktion, an der neben POP, Shadowcaster, Giant Killer Robots, Mobility und Lunarfish die Studios von Digital Domain und Mass Illusions, beide USA, federführend beteiligt waren, erzählt in beeindruckenden Bildern erzählt der Film die Geschichte des Lebens nach dem Tod von Chris (Robin Williams). In der zum Prix Ars Electronica eingereichten "Painter's Sequence" verwandelt sich die reale Landschaft Schritt für Schritt in ein Gemälde des 19. Jahrhunderts, in dem sich der Hauptdarsteller bewegt. Eingesetzt wurde dafür neben komplexer 2D- und 3D-Software eine eigens entwickelte Software, die mit einer hybriden Technologie (Motion Paint) kombiniert wurde.
Quelle: Mass Illusions, POP, Digital Domain, Vincent Ward, Stephen Simon, Barnet Bain (US)
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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