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I Met-a-Morph
Wie in "Videoplace" interagiert der Besucher auch hier mit einem Bild, das vor ihm auf eine große Projektionsfläche geworfen wird. Er steuert mit seinem Körper eine geometrische Figur: Bewegt er sich, verändert sich auch die Figur. Es stehen verschiedene Interaktionen zur Verfügung. Um zwischen ihnen zu wechseln, genügt es, kurz von der Projektionsfläche weg- und anschließend erneut an sie heranzutreten.
Die Besucher sollen ihren Körper bewegen – um Kunst zu schaffen. Im Allgemeinen vergessen sie dabei, wie ihr Verhalten in der realen Welt wirkt. Stattdessen konzentrieren sie sich darauf, wie ihr Körper das Gesehene beeinflusst bzw. – später – auf die Umsetzung ästhetischer Ziele mithilfe des Körpers. Im Idealfall gleicht dieses Erlebnis einer interaktiven Meditation.
Quelle: Ars Electronica Center
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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