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Apartment
Durch die Herstellung eines äquivalents zwischen Sprache und Raum verbindet Apartment das geschriebene Wort mit verschiedenen Formen räumlicher Gestaltung. Zwei TeilnehmerInnen tippen Texte ihrer Wahl auf leeren Bildschirmen. Auf diesen erscheinen zweidimensionale Pläne für eine Wohnung – ähnlich einem Bauplan. Die Architektur wird dabei durch die Analyse der Wörter beeinflusst, die so reorganisiert werden, dass sie die dadurch ausgedrückten Themen widerspiegeln. Auf dem mittleren Bildschirm entsteht eine dritte, gemeinsame Wohnung, die eine Vereinigung der von beiden UserInnen eingegebenen Wörter darstellt. Die Interaktion erfolgt sowohl durch Worte als auch durch Geometrie.
Quelle: Martin Wattenberg, Marek Walczek, Jonathan Feinberg
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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