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s.h.e. ist ein Spiel mit der Virtualität und der Realität. Die Grenzen beginnen zu verschwimmen. Wo endet die Virtualität und wo beginnt die Wirklichkeit?
s.h.e. besteht aus fünf 3D animierten Charakteren, die in ihrer eigenen Welt leben, in die der Besucher über Monitore Einblick nehmen kann. Über die Screens versuchen die Fünf aber gleichzeitig auch Kontakt mit den Menschen auf der anderen Seite aufzunehmen und mit ihnen zu kommunizieren.
Die Figuren von s.h.e überwinden die Grenze zwischen ihrer virtuellen und unserer realen Wirklichkeit. Wenn sie von Monitor zu Monitor wandern, durchqueren sie scheinbar die reale Welt, die zwischen ihren Screens liegt.
Spezielle Software Lösungen stellen eine Verbindung zwischen den fünf Charakteren her und stimmen ihre Verhaltensweise aufeinander ab. Die Soundkulisse verstärkt den Eindruck eines gemeinsamen Handlungsraumes. Die Porträts der virtuellen Figuren orientieren sich in Mimik, Bewegung und Gestik an der Künstlerin.
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