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Sounds of Water

 

"Sounds of Water" basiert auf einer Zusammenarbeit von Ars Electronica Center, des Georg von Peuerbach – Gymnasiums und des Instituts Bildnerische Erziehung der Kunstuniversität Linz.

Das Wasser, seine Bedeutung für die Stadt und sein Stellenwert als wichtigstes "LebensMittel" standen im Zentrum des Kooperationsprojektes, das Teil einer internationalen UNESCO-Reihe zur Erprobung von Mulitmediatools im projektorientierten Unterricht ist.

Zeitgleich mit anderen Projektgruppen weltweit wurde von Dezember 2006 bis Februar 2007 mit 15 Schülerinnen und Schülern der 1c-Klasse der UNESCO Young Digital Creators educator's kit erprobt und zur Anwendung gebracht. Dabei handelt es sich um einen Leitfaden zur Umsetzung projektbasierten Unterrichts mit dem Ziel, digitale Werkzeuge, wie Online-Plattformen, Software und Hardware, für die reflexive und kreativ-gestalterische Auseinandersetzung mit global wichtigen Themen zu nutzen – bei "Sounds of Water" speziell mit dem Thema "Wasser".

Hauptsächlich wurde mit Wasserklängen und –geräuschen gearbeitet, die die Schülerinnen und Schüler selbst aufnahmen und anschließend digital bearbeiteten, wobei kreatives und eigenverantwortliches Arbeiten im Mittelpunkt stand.

Betreut wurde die Projektgruppe von Wolfgang Schreibelmayr (Lehrender am GvP-Gymnasium und an der Kunstuniversität Linz), Wolfgang Hoffelner (Student, Mediendesign und Bildnerische Erziehung an der Kunstuniversität Linz) und Gerid Hager (Kulturvermittlerin im Ars Electronica Center). Die Umsetzung fand im Georg von Peuerbach – Gymnasium, im Ars Electronica Center und an Orten statt, an denen Wasser fließt, steht, verdampft, gefriert,...

Die WikiMap Linz dient dem Projekt als Online-Dokumentations-, Präsentations- und Kommunikationsplattform. Ganz im Sinne von "think globally – act locally" ordneten die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten, Ergebnisse und Betrachtungen zum global wichtigen Thema "Wasser" bestimmten Orten in Linz zu. Jede der weltweit teilnehmenden Gruppen machte ihre Arbeit online zugänglich, wodurch die Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, ihre Arbeit mit anderen zu vergleichen, Unterschiede und Ähnlichkeiten zu erkennen und größere Zusammenhänge verstehen zu lernen.


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