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Prix Ars Electronica Forum - Interactive Art

Blast Theory (UK)
Margarete Jahrmann (AT)
Maywa Denki (JP)
Max Moswitzer (AT)
Stahl Stenslie (NO)

ORF Oberösterreich
10.09. 16:30
 
Vorträge, Präsentationen, Diskussionen von und mit den Preisträgern und Juroren der Kategorie Interactive Art des Prix Ars Electronica 2003.

Blast Theory (UK) ist eine der abenteuerlustigsten Künstlergruppen in Großbritannien und produziert interaktive Performances, Installationen sowie Video- und Mixed-Reality-Projekte. In einer Kombination aus rigoroser Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit den neuesten Technologien stellen sich ihre Werke einer mediengesättigte, von der Popkultur bestimmten Welt und fragen nach den in der auf uns einströmenden Information enthaltenen Ideologien.


Margarete Jahrmann (A), Künstlerin und Theoretikerin, geboren 1968, lebt in Zürich und schloß 1994 ihr Studium an der Universität für Angewandte Kunst in Wien ab. Seither hat sie eine Vielzahl von medienpoetischen Netzwerkprojekten, CD-Roms, live generierten modularen Software-Vorlesungen, Datenobjekten und Projekten abgeschlossen. Jahrmann ist auch Mitbegründerin des Kunstservers konsum.net. 1996-98 war sie Korrespondentin des Online-Journals Telepolis.

Max Moswiter (A), Multimediakünstler, geb. 1968, lebt in Wien und arbeitet an Hardware-Hacking und Artscripting, Server-Art-Setups, generativen Visuals sowie dynamischer Visualisierung von Daten. 1990 Mitbegründer der Künstlergruppe "You Never Know", mit der er u. a. in der Wiener Secession und in internationalen experimentellen Galerien ausgestellt hat. Moswitzer hat an der Universität für Angewandte Kunst in Wien studiert, wo er Lehrveranstaltungen für hybride Medien abhält.

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