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Eine Serie von Vorträgen, Diskussionen und Künstlergesprächen in unterschiedlichen Formaten bestimmt die Auseinandersetzung mit dem Festivalthema. Während die ersten beiden Tage eher den theoretischen Reflexionen gewidmet sind, wird ab Dienstag der Präsentation von künstlerischen Ideen und Projekten breiter Raum gegeben. ProtagonistInnen einer prozess- und softwarebasierten Kunstpraxis präsentieren ihre Arbeiten und diskutieren ihren Umgang mit Software. Die Rolle von Industriestandards, das Entstehen künstlerischer Trends als Folge von Programm-Features, die Anstrengungen um künstlerische Autonomie und die Ästhetik der Codes kommen dabei zur Sprache. Wer besitzt die Codes, wer bestimmt sie? Wer definiert die Spielregeln und wer verletzt sie? Mit Simultanübersetzung Deutsch/Englisch, Englisch/Deutsch
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