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  PRIX
Statement der Jury für Digital Musics

Wie kann digitale Musik noch von anderen Musikformen unterschieden werden? Das war eine der zentralen Fragen, mit der sich die Jury für Digital Musics dieses Jahr auseinandersetzen musste. David Toop und Naut Humon beschreiben das Dilemma der Jury.

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  PRIX
Rubber Duck: Goldene Nica – u19 freestyle computing

"Rubber Duck", die höchst professionelle Animation des 18-jährigen Georg Sochurek, erzählt den Leidensweg einer kleinen Gummi-Ente in Form einer modernen Fabel, die um Themen wie Anders-Sein, Bosheit, Leiden und Schicksalswendungen kreist.

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  PRIX
Noderunner: Goldene Nica / Net Vision

Noderunner von Yury Gitman und Carlos J. Gomez de Llarena ist ein Spiel, das die Stadt in einen Spielplatz transformiert: Zwei Teams müssen sich im Kampf gegen die Uhr in so viele Netzwerkknoten wie möglich einloggen und einen fotografischen Beweis dafür erbringen.

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  FESTIVAL
Humphrey II

Der Traum vom Fliegen – zur Ars Electronica 2003 wird die neue Version der beliebten Flugmaschine im Ars Electronica Center vorgestellt.


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  PRIX
Astro Twins und Cosmos: Goldene Nica / Digital Musics

Ami Yoshida (J) ist nicht nur die eine Hälfte der "Astro Twins", sondern tritt auch gemeinsam mit Sachiko M auf. Ihre gewagte Performance und ihr höchst individueller Stil brachten ihr die Goldene Nica in Digital Musics ein.

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  FESTIVAL
Messa di Voce

Nach den audiovisuellen Installationen RE:MARK und Hidden Worlds of Noise and Voice realisieren Golan Levin und Zach Lieberman wiederum ein Projekt, das mit der Visualisierung von Klang und Stimme arbeitet. Messa di Voce ist eine Konzertperformance mit den Stimmkünstlern Joan La Barbara und Jaap Blonk.

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  PRIX
Statement der Jury für Computeranimation / Visual Effects

Im Unterschied zu den vergangenen Jahren stand heuer bei den Computeranimationen die Geschichte und nicht die verwendete Technologie im Vordergrund – wasden Juryprozess auch nicht leichter machte.

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  PRIX
Statement der Jury für Interaktive Kunst

Die Bandbreite der zum Prix Ars Electronica eingereichten interaktiven Arbeiten war dieses Jahr größer denn je: interaktive Installationen und immersive Environments mit und ohne Netzwerkkomponenten waren genauso vertreten wie Bildschirm-Arbeiten, Musik- und Performance-Projekten oder interaktive Systeme für den musealen oder öffentlichen Bereich.

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  FESTIVAL
"Das universelle Datenwerk" von Richard Kriesche

Das universelle Datenwerk – datenwerk : mensch ist das aktuelle Projekt des österreichischen Künstlers Richard Kriesche, das in der CODE Exhibition im Brucknerhaus zur Umsetzung kommt. Biogenetische Prozesse und genetische Codes werden als Material künstlerischer Arbeit genutzt.

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  PRIX
Can You See Me Now?: Goldene Nica / Interaktive Kunst

Eine moderne Version der Schnitzeljagd ist Can You See Me Now? des britischen Künstlerkollektivs Blast Theory/Mixed Media Lab: Das Spiel findet online und auf der Straße statt und arbeitet mit den neuesten Kommunikationstechnologien.

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1-10  | 11-20  | 21-30  | 31-40  | 41-50  | 51-60  | 61-70  | 71-77  | 
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