Die Dramaturgie der Installation „Sensory Circus“ orientiert sich an der Schaffung einer Raumsituation, die durch aktiven Körpereinsatz des Publikums umgestaltet werden kann. Über eigens konstruierte Schnittstellen kann durch jeden einzelnen Besucher eine audiovisuelle Umgebung geschaffen und manipuliert werden – die Installation reagiert in Echtzeit auf die Aktionen des Publikums. Der Betrachter wird durch seinen Körpereinsatz zum Akteur. Eingriffe in computeranimierte Spielwelten werden dabei genauso unterstützt wie die Umformung der akustischen und visuellen Landschaften, Verschiebungen von Licht- und Temperaturverhältnissen und Abweichungen in den Funktionsweisen von Schnittstellen oder Spielregeln.
Supported by the City of Linz, Province of Upper Austria, BKA .Kunst, Festo, Baumann/Glas/1886 GmbH, Silverserver, Cycling74, Viertbauer-Zauner GmbH, servus.at, Kunstuniversität Linz, Sommertheater Schwanenstadt, Culture2000 programme of the European Union.
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