In „Inter Dis-Communication Machine“ tauschen zwei Besucher ihre Perspektive und sind so gezwungen, die Dinge aus der Sicht des anderen zu sehen.
Ein Projekt, das sich mit der Tatsache beschäftigt, dass die vermeintlich reale Welt lediglich eine Konstruktion aus subjektiven Wahrnehmungsmechanismen ist und tatsächlich in verbindlicher Form nicht existiert.
Jede Maschine ist mit einem HMD (Head Mounted Display) und einem Rucksack ausgestattet. Im HMD sieht man ausschließlich die Sicht des anderen Mitwirkenden – es findet ein Tausch von Perspektiven und Wahrnehmungen statt.
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