Licht und Sound sind in dieser großräumigen Klanginstallation untrennbar gekoppelt: Das Leuchten von Glühbirnen wird durch Audiosignale gesteuert; gleichzeitig führen Veränderungen der Helligkeit der Lämpchen auch zu Veränderungen in der Lautstärke der Musik. Bei der höchsten Wattzahl herrscht fast Stille, je schwächer die Glühbirnen leuchten, umso lauter wird die Klangumgebung. Musik wird so gleichzeitig hör- und sichtbar. Prix Ars Electronica 2005, Honorary Mention Digital Musics
Verlängerung der Ausstellung 7. 9. - 18. 9.
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