Das Theaterstück von Franz Schwabeneder, das auf einer Science Fiction Story von Ray Bradbury beruht, wird um interaktive Bühnenelemente und stereoskopische Computeranimationen erweitert.
Realisiert in Kooperation mit dem Theater Phoenix
Die Arbeit des Ars Electronica Futurelab unterstützt die Dramaturgie des Stücks durch eine virtuelle Erweiterung des Bühnenraums. Neben der technologischen Umsetzung gestaltet das Labor eine zusätzliche künstlerische Ebene der Theateraufführung: Speziell für Die elektronische Großmutter kreiert das Team unter Einbezug der Impulse von Kindern aus Workshops und dem u19-Freestyle Computing Wettbewerb 2006 szenografische Elemente in Form von Computeranimationen. Sie werden stereoskopisch projiziert und verschmelzen mit der klassischen Aufführungspraxis zu einer medienkünstlerischen Theaterinszenierung.
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