Den diskutierten Ansätzen zugrunde gelegt wurde die Analogie, dass die Bewegung des Individuums durch den physischen Raum einer aktiven Benutzung von Social Software und Instant Massaging entsprechen kann. So würden im Web verankerte Funktionen für die Entstehung von virtuellen Gemeinschaften und die Ermöglichung von neuen Raumwahrnehmungsweisen und –nutzungspraktiken auf den physischen Lebensraum übertragen und die Metapher des „Online-Seins“ durch die Verknüpfung mit der physischen Lokalisierung von Nutzern und nutzergenerierten Inhalten zum „Onfield-Sein“ werden.
Der transdisziplinäre Blickwinkel, den die geladenen Symposiumsteilnehmer aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkünfte und Ansätze eröffneten, reichte von den sich dabei verändernden Funktionalitäten und Interaktionsparadigmen der hierzu notwendigen mobilen Geräte bis hin zur Ausarbeitung sinnvoller Multi User Szenarien, damit der physische Raum zum begeh- und nutzbaren Speicher geocodierter Funktion und Information werden kann.
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