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Metamorphosen aus Kristall
Kristalline Bits & Bytes als Rohmaterial! Das Ars Electronica Futurelab realisierte faszinierende Transformationen von realen Gegenständen zu prunkvollen Kristallobjekten für den von André Heller neu gestalteten „Ort des Staunens“ – die Swarovski Kristallwelten.

Linz (4.12.2003) Die Swarovski Kristallwelten sind reich an Inhalten, die zum Träumen anregen, eine Wunderwelt aus phantastischen Visionen. Artevent, der Produktionspartner von André Heller, hat im Zuge des Umbaus internationale Künstler zur Gestaltung der einzelnen Räume eingeladen. Auch die Linzer Kunstszene ist hier mit dem Ars Electronica Futurelab vertreten. Dieses gestaltete in Zusammenarbeit mit Alexander Lexa von Webvertizer (Wien) nach einer Konzeption von Christian Feichtinger einen Raum, in dem in ausgefeilten Computeranimationen Transformationen von realen Objekten zu Kristallgegenständen zu bewundern sind. Zu sehen ist etwa eine Seerose, die sich in einem langsamen Prozess von ihrer natürlichen Form hin zu einem wundervollen Kristallobjekt transformiert. Rohmaterial: kristalline Bits & Bytes!

„Die Idee Kristallglas am Computer zu simulieren, stellte eine echte Herausforderung dar – wir mussten an Spiegelungen und Effekten ordentlich feilen, aber wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden“ freut sich Horst Hörtner, der Leiter des Ars Electronica Futurelab.

Das Ars Electronica Futurelab realisierte insgesamt drei dieser aufwändigen Animationen. Diese werden, verteilt auf jeweils mehrere so genannte „Plasma“-Großbildschirme, den Aufenthalt in einer der neu gestalten „Wunderkammern“ im weltweit berühmten „Swarovski-Riesen“ zu einem Erlebnis machen und eine einzigartige Stimmung schaffen. Zu bewundern ab 5. September in Wattens / Tirol.


Rückfragehinweis:

Wolfgang A. Bednarzek
Pressesprecher / Press Officer
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