httpv://www.youtube.com/watch?v=FSOq6W8wbBE

Ausgehend vom Linzer Hauptplatz, über die Nibelungenbrücke hinweg, quer durch das AEC und hinein ins Zentrum des Ars Electronica Quarters soll sie reichen, die Schlange aus unzähligen jungen ExpertInnen und Fachleuten, die am Samstag, dem 3. September, zwischen 13:30 und 15:30 ihre Fähigkeiten und ihr Wissen beratend zur Verfügung und Diskussion stellen. Wissbegierige Flanierer können sich entlang dieser Strecke auf unterschiedlichsten Gebieten fort- und weiterbilden.

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Das Mobile Ö1 Atelier im Kuppelzelt am Hauptplatz ermöglicht die Begegnung mit Wissenschaft und den Menschen dahinter. Fachleute erklären, warum Grundlagenforschung wichtig ist und welche Freiräume sie schafft. Speziell für Kinder und Jugendliche werden im Rahmen von u19 CREATE YOUR WORLD am Mittwoch, dem 31. August und Donnerstag, dem 1. September, die Vorlesungen der Kinderuni Steyr ins Mobile Ö1 Atelier am Hauptplatz übertragen.

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Open House im dorf tv-Studio im Schirmmacher am Hauptplatz: Create your TV-show with your ideas! dorf tv sendet zum Festival u19 CREATE YOUR WORLD täglich live von FestivalkooperationspartnerInnen gestaltete Sendungen und überträgt die Symposien der Ars Electronica am 2., 3. und 4. September.

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Fti.remixed-mobility ist Kreativworkshop für Jugendliche, in dem es darum geht, wie wir uns in Zukunft fortbewegen werden. Welche Energiequellen brauchen unsere Fortbewegungsmittel? Wie sieht das Fahrzeug der Zukunft aus? Dazu können alle Jugendlichen ab 14 beim Workshop moving smarter II im Zendom „ihr“ Fahrzeug der Zukunft zeichnen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

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Was wir Alltag nennen, ist die Folge von Bewegungen im All. Vor allem Erdrotation und planetare Umlaufbahn, die die Position zur Sonne verändern, bestimmen unser alltägliches Leben. Diese Bewegungen sind allerdings nicht direkt, sondern nur über Indikatoren wie beispielsweise zyklische Veränderungen der Umwelt (Eiszeiten, Jahreszeiten, tägliches Wetter) erfahrbar.

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Wie kann ein Kreisel fliegen? Wie fängt man winzige Atome? Und wie macht man sie kälter als den kältesten Kühlschrank? Wie das Fallenstellen für Atome und das Kühlen mit Lasern funktioniert, erklärt diese interaktive Ausstellung. Hier können junge Neugierige spielerisch üben, mit dem Laser auf Materie zu zielen, und erfahren, wie der Aufprall der Lichtteilchen dazu genutzt werden kann, um Atome millionenmal kälter als das Weltall zu machen. Aber wie kann es überhaupt sein, dass Licht Atome kühlt, wenn die Sonne doch alles warm macht? Dies und viel mehr können wir  mit Computersimulationen und Modellversuchen bei Physik macht cool! erfahren und uns davon überzeugen, dass Physik gar keine trockene Sache ist.

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Gleich zu Beginn von u19 CREATE YOUR WORLD sprüht es nur so vor Wissen – dann nämlich wenn die Vorlesungen aus der KinderUniSteyr am 31. August und 1. September ins Ars Electronica Quarter und das Mobile Ö1 Atelier am Hauptplatz übertragen werden.

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Seit fast 30 Jahren verfolgt Frithjof Bergmann (US/AT) die unter dem Schlagwort „Neue Arbeit“ bekannt gewordene Idee eines neuen Umgangs mit der uns zur Verfügung stehenden Lebenszeit und den vorhandenen Ressourcen. An u19 CREATE YOUR WORLD beteiligt sich NANK (AT/DE) mit vier Workshops bzw. Ausflugsangeboten.

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Ein Gespräch mit einer/m Unbekannten auf einer Parkbank ist Teil unserer Alltagserfahrung. Nichts weiter als das bietet Bench Mark. Nur, dass die/der GesprächspartnerIn beim Plaudern gar nicht zu sehen ist, weil er oder sie kilometerweit entfernt auf einer anderen Bank sitzt…

BENCH MARK – HINTER MEINER, VORDER MEINER
augmented telematic urban furniture
¿Que sera? – Horst Hörtner (AT), Stefan Mittelböck-Jungwith Fohringer (AT), Heimo Ranzenbacher (AT), Erwin Reitböck (AT)
Mi/Wed 31.8. – Di/Tue 6.9., 10:00 – 19:00
Ars Electronica Quarter, Trockendock
Hauptplatz
OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich, Dach

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Ein fantastisches Instrument gibt es mit dem Mirage00 zu entdecken. Das audiovisuelle Technikwunderwerk von Kouji Ohno (JP), Tetsuya Yamamoto (JP) und Nobu Miake (JP) kann nicht nur als intuitiv zu spielendes Musikinstrument genutzt werden – es schafft auch gleich eine Visualisierung der Klänge in einem 360°-Panoptikum. Und dank leistungsfähiger Sensoren nimmt es sich auch die Reaktionen des Publikums zu Herzen und verändert seine Audiovision entsprechend.

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