Ein BarCamp ist eine Konferenz ohne feste Themen, erstmals 2005 in San Francisco erfolgreich ausprobiert. Teilnehmen können alle, die etwa zu sagen haben, sich austauschen, diskutieren und voneinander lernen wollen. Bei der Sessionplanung am Beginn des BarCamps kann wer immer möchte, sein/ihr Thema vorschlagen – sei es nun ein Vortrag, eine Diskussionsrunde oder ein Workshop.

Weiterlesen »

Die Suppe, das Theater und die Bildung: Jugendliche erarbeiten im öffentlichen Raum mit der Künstlerin Alenka Maly (AT) in wenigen Stunden eine Performance. Daneben kochen die Verantwortlichen von Kukusch (AT) eine Kultursuppe für die TeilnehmerInnen des Workshops.

Weiterlesen »

Sound Tossing ist eine alternative Form von Street Art, bei der mit Klang subversiv in den urbanen Raum eingegriffen wird. Füe alle, die ihre akustische Umwelt selbst gestalten statt einfach nur erleiden wollen, stellt dies eine vorzügliche Rückeroberungsstrategie dar. an all jene, die ihre akustische Umgebung aktiv mitgestalten möchten. Und so geht’s: Kleine mit Lautsprechern verkabelte Sound-Generatoren werden auf Oberleitungen, Bauwerke und Bäume geworfen. Von dort aus senden sie akustische Signale und sorgen für Irritation inäheren Umfeld. Der Klangkünstler und -designer Reinhard Gupfinger (AT) begleitet die Workshopteilnehmenden beim Bau eines eigenen Sound Tossing-Tools.

Weiterlesen »

Songs werden in der Regel von Männern arrangiert. Vor allem jüngere Frauen scheuen sich auch heute noch, in „männliche“ Bereiche wie Soundproduktion vorzudringen. Sweet Susie (AT), Dub Club-Ikone, Kulturarbeiterin und Musik- sowie Kunstkuratorin, motiviert junge Frauen dazu, Musik mithilfe digitaler Technik selbst zu komponieren und produzieren. Wie das geht, zeigt sie in Form einer Einführung in die Audiosoftware Ableton Live. Ableton Live ermöglicht das Aufnehmen und Arrangieren, das Programmieren von Beats, das (Re)mixen und nicht zuletzt Liveauftritte.

Weiterlesen »

Kleine Eroberungen – Kinder im Quartier. Viertelwelten thematisiert die Vorstadtviertel – das sind jene gern als unbedeutend dargestellten Teile einer Stadt. Und doch ist auch ihre Uniformität oder Vielfalt, die maßgeblich über den Charakter einer Stadt mitentscheidet.

Weiterlesen »

So Kanno (JP)
Für Jugendliche von 12-19 Jahren

In unserem Alltag sind wir immer und überall von Technologie umgeben. Wie sehr, zeigt So Kanno (JP), indem er mit seinem Open Source-Tool Technophone Kit die elektromagnetische Wellen und Lichtemissionen unterschiedlichster Geräte hörbar macht. So kann den technoiden Geräusche von Druckern, Lampen, Laptops etc. gelauscht werden. Wie das Technophone Kit zusammengebaut wird, bringt Kanno technikbegeisterten Jugendlichen in einem Intensivworkshop bei.

Anmeldung auf der Ticketseite>

Kibera Community Youth Programme (KE), Elizabeth Otieno (KE)

Weiterlesen »

Menschenrechte verteidigen, Armut bekämpfen, Konflikte friedlich lösen, Toleranz schaffen, Umwelt- und Natur schützen, alternative ökonomische Modelle entwickeln, dies sind die großen Herausforderungen unserer Zeit. Überall auf der Welt haben junge Menschen Hoffnungen und Ängste, große Ideen und konkrete Probleme. Vernetzung via Internet bietet neue Möglichkeiten, Lösungen für die globalen Herausforderungen auszutauschen. Was dabei jedoch fehlt, ist die persönliche Begegnung und Weitergabe von Wissen und Erfahrung. Das Youth Future Projects ermöglicht die Begegnung junger Leute mit Vorbildern wie zum Beispiel Friedens- und AlternativnobelpreisträgerInnen.

Weiterlesen »

Vom Brainwriting bis zur Think Big!-Provokation und dem Gruppen-Gehirnzellen-Anregen gilt:  Kreativität ist überall möglich und kann eine persönliche oder sogar die große Welt verändern. Get.Ideas ist ein Workshop zum Kennenlernen und Ausprobieren von verschiedensten Kreativitätstechniken, in dem wiederum selbst konkreten Projektideen zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit entstehen. Die interessantesten Ideen erhalten Unterstützung zur Weiterentwicklung – und werden als verwirklichte Vorhaben vielleicht Programmbestandteile von u19 CREATE YOUR WORLD 2012.

Weiterlesen »