EVENTS – ORIGIN https://ars.electronica.art/origin/de ORIGIN - ARS ELECTRONICA 2011 Mon, 27 Jun 2022 14:49:46 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 OPENING CAMPUS EXHIBITION 2011 – UNIVERSITY OF TSUKUBA (JP) – SERIOUSLY PLAYFUL / PLAYFULLY SERIOUS https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/opening-campus-exhibition-2011-university-of-tsukuba-jp-seriously-playful-playfully-serious/ Mon, 08 Aug 2011 11:10:32 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1501 Im Mittelpunkt der Campus Exhibition 2011 steht die japanische University of Tsukuba. Eine Universität, zu der das Festival schon seit langen Jahren Kontakte pflegt – zahlreiche in Tsukuba entwickelte oder von AbsolventInnen geschaffene Arbeiten sind in der Vergangenheit bereits bei der Ars Electronica präsentiert worden.

Die Geschichte der von Pioniergeist beseelten Kunst- und Designhochschule, an der viele heute berühmte Medienkünstler wie etwa Toshio Iwai (JP) und Maywa Denki (JP) studiert haben, reicht über 30 Jahre zurück. Die Gründung der Universität fällt in etwa mit dem Aufstieg der Technologienation Japan zusammen. Heute s elbstverständlich anmutende Arbeits- und Forschungsfelder wie „Plastic Arts“ und „Mixed Media“ wurden erstmals in Tsukuba durch die Schaffung entsprechender Studiengänge eröffnet.

Durch die Verbindung von Gestaltungs- und Ingenieurskompetenz hat die University of Tsukuba ganz maßgeblich zur Entwicklung und zum Aufstieg interaktiver Technologien beigetragen. Seit 1996 arbeitet Hiroo Iwata (JP) in Tsukuba daran, digitale Interface Devices als Mittel künstlerischen Ausdrucks zu nutzen.

Die für die Linzer Ausstellung namensgebende Geisteshaltung, die der Forschungsarbeit und Lehre der Hochschule zugrunde liegt, oszilliert zwischen Verspieltheit einerseits und konsequenter Ernsthaftigkeit andererseits:

Hinter vielen an der Universität entstandenen Arbeiten steckt eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Spielerischen. Umgekehrt resultiert die vermeintlich technisch-trockene Ingenieursarbeit oft in spielerisch zu
Gebrauchendem.

Seriously Playful / Playfully Serious zeigt anders als die Campus-Ausstellungen der vergangenen Jahre nicht nur Arbeiten von Studierenden, sondern auch von Lehrenden und Graduierten. Eine aus Bildern und Videos zusammengesetzte Chronik belegt, worin die spezielle Arbeitspraxis der University of Tsukuba wurzelt und was sie zur Ars Electronica beigetragen hat.

Die zahlreichen präsentierten Arbeiten geben zum einen Aufschluss über die aktuellen Aktivitäten am Institut für Kunst und Design; zum anderen eröffnen sie einen Blick auf die Ergebnisse einer künstlerischen Herangehensweise zur Entwicklung von Technologie beziehungsweise zum Zusammenwirken von Engineering und Design.

Talks / Presentations / Performances

Campus Tsukuba Forum

So/Su 4. 9. 15:00 – 17:00
Ars Electronica Center, Seminar Room
Participants: Hiroo Iwata (JP), Takuro Osaka (JP), Novmichi Tosa
(Maywa Denki) (JP), Tomoe Moriyama (JP)

Campus Tsukuba Students‘ Talk

Mo/Mon 5. 9. 14:00 – 16:00
Kunstuniversität Linz

Spherical Origami Performance

Fr/Fri 2. 9. 15:00 – 15:30
Kunstuniversität Linz
Jun Mitani (JP)

Otamatone Performance

Fr/Fri 2. 9. 17:00 – 17:20
Sa/Sat 3. 9. 17:00 – 17:20
Kunstuniversität Linz
Novmichi Tosa (Maywa Denki) (JP)

PLX Performance

Sa/Sat 3. 9. 15:00 – 15:30
Kunstuniversität Linz
Ryota Kuwakubo (JP)

Robot Mask Demo

Fr/Fri 2. 9. – Di/Tue 6. 9. täglich/daily 11:00 – 12:00
Kunstuniversität Linz
Kenji Suzuki (JP), Dushyantha Jayatilake (LK), Anna Gruebler (VE)

Arbeiten / Works

Air Tiles

Kazuki Iida (JP), Junki Ikeuchi (JP), Toshiaki Uchiyama (JP), Kenji Suzuki (JP)

Arabesque

Marin Takahama (JP)

beacon

Takahiro Kamatani (JP), Miho Kyoya (JP), Toshiaki Uchiyama (JP), Kenji
Suzuki (JP)

Carnival

Masashige Iida (JP))

COLOLO

Makiko Hoshikawa (JP), Fumitoshi Ogaki (JP), Toshiaki Uchiyama (JP),
Kenji Suzuki (JP)

Connect

Nao Kozono (JP)

daruman

Mari Matsumoto (JP), Fumitoshi Ogaki (JP), Kouki Hayafuchi (JP),
Shinya Shimizu (JP), Kenji Suzuki (JP), Toshiaki Uchiyama (JP)

Feel Through

Hiroaki Yano (JP), Hiroo Iwata (JP)

make-up

Yuko Asai (JP)

Marbling Painting on a Sphere of Water – Space Art Experiment at ISSInternational Space Station

Takuro Osaka (JP)

Minstrel

Hiroko Haraguchi (JP)

Otamatone

Maywa Denki (JP)

PLX – parallax of the game

Ryota Kuwakubo (JP)

Robot Mask

Dushyantha Jayatilake(LK), Anna Gruebler(VE), Kenji Suzuki(JP)

Secrets

Sakamoto Nodoka (JP)

Shadows

Junya Kataoka (JP)

Spherical Origami

Jun Mitani (JP)

Spiral Top – Space Art Experiment at ISS-International Space Station

Takuro Osaka (JP)

Talk Torque-2

Hideaki Kuzuoka (JP), Hiroshi Kasai (JP), Ikkaku Kawaguchi (JP),
Toshimasa Yamanaka (JP)

The Forest

Ikumi Aihara (JP)

Tsukuba Scope

Fumiaki Murakami (JP)

Twilight

Junya Kataoka (JP)

The Crocodilian Moves Occasionally Before We Know

Yuki Tabuchi (JP)

Torus Treadmill

Hiroo Iwata (JP)

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OPENING Interface Cultures https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/opening-interface-cultures/ Mon, 08 Aug 2011 11:09:29 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1499 Seit 2004 gibt es an der Linzer Kunstuni den Masterstudiengang „Interface Cultures“, in dem sowohl der wissenschaftliche, vor allem aber auch der künstlerische Umgang mit allen möglichen und unmöglichen Spielarten der Kommunikation mit Maschinen und Gerätschaften gelehrt wird. Von Christa Sommer und Laurent Mignonneau gegründet, hat das Institut von Anfang an die Möglichkeit, die Arbeiten der Stundentinnen und Studenten im Rahmen des Ars Electronica Festival zu präsentieren und damit ein großes Publikum zu erreichen.

Die Kunst und das Nützliche – nicht unbedingt ein harmonisches Paar. Zur Freiheit der Kunst zählt insbesondere das Recht, auf den ersten Blick Nutzloses zu erdenken und zu verwirklichen. Es sind die DesignerInnen und TechnologInnen, die hilfreich in das Mensch-Maschine-Beziehungsleben eingreifen. Aber nur die den Rahmen des Praktischen sprengende künstlerische Auseinandersetzung produziert das wirklich Unerwartete und wirklich Neue. Das höchst nützliche Nutzlose ist deshalb die treibende Kraft der Entwicklung der in der Ausstellung des Bereichs Interface Cultures an der Kunstuniversität Linz gezeigten Arbeiten.

Instructors: Christa Sommerer (AT), Laurent Mignonneau (FR), Martin Kaltenbrunner (AT), Marlene Hochrieser (AT), Michaela Ortner (AT)

Arbeiten

Error Messages

Vesela Mihaylova (BL)

FMR1

Fabrizio Lamoncha (ES), Ioan Ovidiu Cernei (RO), Maša Jazbec (SLO)

GearBox

Ulrich Brandstätter (AT), Oliver Buchtala (DE)

Huis Clos

Fabrizio Lamoncha (ES), Ioan Ovidiu Cernei (RO), Maša Jazbec (SI)

iWilson

Veronika Pauser (AT)

Lichtspeicher

Henning Schulze (DE)

Oma, erzähl mal!

David Brunnthaler (AT)

QmusiQ

Irmgard Falkinger-Reiter (AT)

Sight Clearing

Andrea Suter (CH)

Squeezer

Fabrizio Lamoncha (E), Ioan Ovidiu Cernei (RO), Maša Jazbec (SLO)

The Will

Lenka Klimešová (CZ), Arwa Ahmed Ramadan (EG)

Weltschmerz

Maša Jazbec (SI), Tiago Martins (PO)

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OPENING Linz R2 https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/opening-linz-r2/ Mon, 08 Aug 2011 11:08:49 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1714 Mit ihrer Realtime-Resonanzarbeit Linz R2, einer Klanginstallation im öffentlichen Raum des längsseitig offenen Lichthofs des Lentos Kunstmuseum Linz, sorgen Auinger und Odland für ein akustisches Transformationserlebnis: Zwei Resonanzrohre verwandeln in Echtzeit den umgebenden Stadtklang in einen harmonischen Drone-Sound, den zwei Lautsprecher wiedergeben.

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OPENING CYBERARTS 2011 https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/opening-cyberarts-2011/ Mon, 08 Aug 2011 11:07:05 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1503 Der Prix Ars Electronica ist der weltweit höchstdotierte und in sieben Kategorien ausgeschriebene Preis für digitale Kunst. Mit der Ausstellung CyberArts 2011 zeigt das Festival preisgekrönte Arbeiten aus den Bereichen Hybrid Art, Interactive Art sowie Digital Musics & Sound Art. Das Opening findet am 1. September 2011 um 17:30 Uhr statt. Jeden Tag um 13:30 findet eine Führung durch die Cyberarts 2011 statt.

A Balloon for …

Davide Tidoni (IT)

Wie klingt ein Ort? Wie reagiert er auf Geräusche? Davide Tidoni (IT) lädt ein, dem akustisch nachzugehen: Zum Platzen vorgesehene Luftballons ermöglichen einen unkomplizierten Schnelltest an ausgewählten Orten.

A Tool to Deceive and Slaughter

Larsen Caleb (US)

Dieses Kunstwerk besteht einerseits aus einer kleinen Skulptur mit Controller und aktiver Internetverbindung und andererseits aus einem Script, über das sich die Skulptur auf eBay zum Ersteigern anbietet. Jede Er- bzw. Versteigerung führt dazu, dass das Script auf der populären Onlinebörse eine neue Auktion beginnt.

algorithmic search for love

Julian Palacz (AT)

Songs, selbst gedrehte oder heruntergeladene Videos: Es gibt wohl kaum eine private Festplatte, die nicht an völlig unübersichtlich gewordenen Datenmengen leidet. Julian Palacz (AT) hat ein kluges Suchwerkzeug entwickelt. Es findet gesprochene und gesungene Worte und Wortkombinationen und zeigt punktgenau die jeweilige Song- oder Videosequenz mit dem gesuchten Begriff an.

Be Your Own Souvenir

blablabLAB (ES)

Sich im Stadturlaub von einem Schnellzeichner porträtieren lassen war gestern. Der letzte Schrei sind Instantbüsten aus dem 3-D-Drucker! Be Your Own Souvenir lädt ein, sich in Pose zu werfen und das eigene Abbild in Form einer dreidimensionalen Statuette mit nach Hause zu nehmen.

Bee

Apostolos Loufopoulos (GR)

Die Soundarbeit bee entführt in den akustischen Kosmos der Insekten. Intensive Bewegung und teils rasante Tempi mit schnellen Übergängen charakterisieren diese Arbeit. Augenblicke der Ruhe, der Stille und minimaler Bewegung wechseln mit plötzlichen Ausbrüchen ab und verdeutlichen die antithetischen Bewegungsmuster von Fliegen, Bienen und Co.

Cinema for Primates

Rachel Mayeri (US)

Dass auch unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen, dem Geschehen auf einem TV-Monitor interessiert folgen, ist seit Langem bekannt. Doch niemand machte sich bislang die Mühe, ein für Primaten ansprechendes Programm zu gestalten – und dann kam Rachel Mayeri (US). Cinema for Primates ist eine Reihe von Videos für die im Zoo von Edinburgh lebenden Schimpansen.

Continuization Loop

Wim Janssen (BE)

Ein nur aus schwarzen bzw. transparenten Flächen bestehender 35mm-Film läuft über 150 Führungsrollen und erzeugt so ganz ohne Projektion eine „wall of film“. Wim Janssens (BE) Arbeit greift damit Elemente aus drei Generationen visueller Medien auf: die Materialität des Films, die Leere des Videosignals und die binäre Logik des Digitalen.

empathetic heartbeat

Hideyuki Ando (JP), Junji Watanabe (JP), Masahiko Sato (JP)

Der eigene Herzschlag wird in dieser Installation zum Medium der Empathie. Über Stethoskop und Kopfhörer hören die ProbandInnen das Klopfen ihrer Herzen. Gleichzeitig sehen sie Filmausschnitte und verschmelzen akustisch so intensiv mit den ProtagonistInnen auf dem Bildschirm, dass sich das Herzgeräusch in totaler Empathie ganz im akustischen Sein des anderen auflöst.

Face to Facebook – Hacking Monopoly Trilogy

Paolo Cirio (IT), Alessandro Ludovico (IT)

Nach kritisch-subversiven Auseinandersetzungen mit Google und Amazon nahmen Cirio und Ludovico den Onlinegiganten Facebook ins Visier und haben das gut geschmierte Getriebe dieses sozialen Netzwerls mit einer eigens entwickelten Software unterlaufen. Diese rechnet sich durch die schier unfassbaren Menge der auf Facebook abgebildeten Gesichter und gruppiert sie in verschiedene Kategorien, die unseren alltäglichen Ordnungsmustern im Umgang mit anderen entsprechen.

Gambiocycle

Gambiologia Collective (Fred Paulino, Lucas Mafra and „The Goose“ / BR)

Die auf Rädern durch brasilianische Städte ziehenden StraßenhändlerInnen und VermittlerInnen politischer Informationen haben dem Gambiocycle Pate gestanden. Als ambulante Skulptur und mobile Sendeeinheit für digitale Graffiti und interaktive Videoprojektionen im öffentlichen Raum eignet sich das Gambiocycle ideal für elektronische Happenings und Informationsguerilla-Aktivitäten.

Inside the Tropospheric Laboratory

Agnes Meyer-Brandis (DE)

Als riesiger und ziemlich verwirrender Daten- und Bildergenerator macht das Tropospheric Laboratory u.a. Aerosole sichtbar, die als Gas-Schwebeteilchen-Gemisch den Kern der Wolken in der Atmosphäre bilden. Meyer-Brandis‘ (DE) Installation verschleiert dabei kunstvoll die Grenzen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, sind die Wolkenkerne doch gleichzeitig omnipräsent und aufgrund ihrer Nanogröße unsichtbar.

Is there a horizon in the deepwater?

HeHe (FR): Helen Evans (UK), Heiko Hansen (DE)

2010 explodierte die Ölplattform Deep Horizon, was die bis dato schlimmste marine Ölkatastrophe verursachte. Mit ihrer Performance Is there a horizon in the deepwater? arbeiten HeHe die ökologische Tragödie auf, indem sie das Ereignis en miniature rekonstruieren.

MACHT GESCHENKE: DAS KAPITAL

Christin Lahr (DE)

So restriktiv der Geldabfluss von Konten gehandhabt wird, so offen sind dieselben Konten für den Zufluss von Kapital. Unbeschränkt sind auch die Möglichkeiten, den Verwendungszweck einer Überweisung zu benennen. Christin Lahr (DE) hat die Kunst der Überweisung für sich entdeckt und wirkt der Verschuldung der BRD entgegen, indem sie seit 2009 der Deutschen Bundesbank täglich per Netbanking den Betrag von 1 Cent überweist und unter „Verwendungszweck“ 108 Zeichen lange Zitate aus „Das Kapital“ von Marx und Engels mitliefert.

May the Horse Live in Me

Art Orienté Objet (FR)

Die Performance schlägt eine Brücke zwischen Tier und Mensch und zugleich zwischen der Disziplin der ‚Bioart‘ und extremer Körperkunst: May The Horse Live in Me vollzieht das Ritual der Blutsbrüderschaft zwischen Pferd und PerformerIn. Immunologisch aufbereitetes Pferdeblut wird mit einer Spritze injiziert und setzt einen möglicherweise therapeutischen Prozess in Gang.

Newstweek

Julian Oliver (NZ/DE), Danja Vasiliev (RU/DE)

Newstweek ist ein technisches Gerät – klein und unscheinbar, aber dennoch für einen Anschlag auf das Nervensystem der Demokratie gut. Als vermeintlich zur technischen Infrastruktur von Internet Hotspots gehörendes Tool ermöglicht es Newstweek, die per W-LAN auf das Netz Zugreifenden ohne ihr Wissen empfindlich zu manipulieren – indem die auf Laptops, Smartphones und Tablets gelesenen News klammheimlich verändert werden.

Pigeon d’Or

Tuur van Balen (BE)

Dieser Lösungsvorschlag für das Taubenproblem besteht aus zwei elegant gestalteten Vogelhaus-Varianten für das Eigenheim respektive das geparkte Auto. Darin lassen sich Tauben fangen und mit einer speziellen Bakterienkultur füttern, die den hochinfektiösen Kot der Tiere zu einer Desinfektionslösung mit reinigender Wirkung etwa für Windschutz- oder Fensterscheiben umbaut.

Particles

Daito Manabe (JP), Motoi Ishibashi (JP)

Manabes (JP) und Ishibashis (JP) raumfüllende Installation ist ein traumhaft schönes Lichtkunstwerk. Auf einer Konstruktion, die an eine Achterbahn erinnert, können Lichtkugeln über einen Kontrollschirm in rasendem Tempo in alle Richtungen dirigiert und zu bewegten leuchtenden Mustern gruppiert werden.

Safe Cuddling

Helge Fischer (DE)

Ursprünglich als ironisches Statement zu den tief wurzelnden und von den Medien eifrig geschürten Ängsten der westlichen Gesellschaft gedacht, hat der für Kinder entworfene Safe Cuddling-Anzug für überaus ernste Diskussionen über den Umgang mit der elterlichen Angst vor dem Missbrauch ihrer Kinder gesorgt. Helge Fischers (DE) Konstruktion schützt davor. Und zwar, indem ein Alarmsignal ertönt, wenn ein Kind zu lange oder an unbotmäßiger Stelle liebkost wird.

Sentient City Survival Kit

Mark Shepard (US)

Das Sentient City Survival Kit ist ein bissiger und ironischer Kommentar zur sich in raschem Tempo materialisierenden Vision des ‚ubiquitous computing‘, mit dem eine lückenlose Überwachung unseres (Konsum)Verhaltens, unserer Gewohnheiten und Bewegungen einher geht. Es besteht u. a. aus einem jedes Videoüberwachungssystem mit schrägen Lichteffekten irritierenden Regenschirm, einer eigenwilligen Navigatons-App für das Handy, kommunikationsfähigen Kaffeebechern und Unterwäsche, die den RFID-Chip-Sensoren im Einkaufszentrum ein Schnippchen schlägt.

Six-Forty by Fourty-Eighty

Jamie Zigelbaum, Marcelo Coelho (US)

Diese Interpretation des Touchscreen-Prinzips besteht aus handlichen magnetischen Pixeln, die beliebig angeordnet werden können. Ein Fingerdruck genügt, um die Farbe eines Pixels zu ändern oder auf einen anderen zu kopieren.

TUNNEL

Rejane Cantoni (BR), Leonardo Crescenti (BR)

Der Tunnel ist eine feingliedrige, bewegliche Schleuse – lebende Architektur, die von mehreren Personen gleichzeitig begangen werden kann. Je nach Gewicht, Größe und Bewegung der PassantInnen verändert sie ad hoc ihre Gestalt und ihre Raummaße.

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FM4 Science Busters go ARS Electronica https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/fm4-science-busters-go-ars-electronica/ Mon, 08 Aug 2011 11:06:38 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=2393 Die FM4 Science Busters werden 200 Folgen alt und feiern gemeinsam mit FM4 auf der ARS Electronica. Mit einem „FM4 Unter Palmen Spezial mit den Science Busters live von der ARS Electronica“! Publikum in Linz sowie Radiohörerinnen und -hörer können Fragen zu CERN stellen, die Science Busters antworten – und zwar live im Radio und on stage.

Auf der ARS Electronica 2011 geht es u.a. um „ORIGIN – wie alles beginnt“, also vor allem auch den gigantischen Teilchenbeschleuniger LHC in CERN am Genfer See und den Ursprung unseres Universums. Das trifft sich gut, denn damit kennen sich die Science Busters nicht nur aus, sondern können darüber auch referieren, dass es alle verstehen. Zzgl. Witze!

Univ.–Prof. Heinz Oberhummer (TU, theoretische Physik und Kernphysik mit Schlagseite Astrobiologie), Univ.–Lekt. Werner Gruber (UNI Wien, Neurophysik und experimentelle Physik mit Schlagseite Kulinarik) und Martin Puntigam (Studienabbrecher UNI Graz, heute Satiriker im Vollerwerb) erklären, warum wegen der Protonen in Genf in Österreich die Krebsrate sinken wird, wie man Antimaterie einsperrt, warum sich Teilchenbeschleuniger vor dem Mond fürchten, der LHC aber trotzdem beweisen kann, dass die Menschen auf dem Mond waren.

Und vieles mehr.

Live und in Stereo.

Wissenschaft für alle mit der schärfsten Science–Boygroup der Milchstraße.

Am Donnerstag, 01.09.2011, 12:30 – 14:00 live am AEC Maindeck und auf radio FM4.

FM4 wird während des ARS Electronica Festivals 2011 erneut mit dem mobilen Studio und einem großen Redakteur/innen-Team live in Linz vor Ort sein und tagesaktuell sowie in Spezialsendungen berichten – BesucherInnen sind im Studio herzlich willkommen!

Darüber hinaus wird das Festival auch online auf fm4.orf.at in eigenen Stories abgebildet werden – nicht nur in Texten und Bildern, sondern auch in selbstproduzierten Videos. Erste Eindrücke vom Festival gibt es am Donnerstag, den 1. September, in FM4 Connected (15-19h) zu hören. Am selben Tag stehen die Science Busters live ab 13h am AEC Maindeck HörerInnen für Fragen zum Ursprung des Universums zur Verfügung (nähere Info s.u.). Und am Abend desselben Tages (19-22 Uhr) sowie an den folgenden Nachmittagen am Freitag und Samstag (je 15-19 Uhr) wird live aus Linz aus dem Studio im ARS Electronica Center übertragen. Wissenschaftler/innen und Künstler/innen, die sich zum Festivalthema „ORIGIN“ beim Ars Electronica Festival 2011 einfinden, werden zum Gespräch ins mobile Radiostudio geladen. Wie vielfältig dabei die diesjährige Kernfrage nach den Ursprüngen beantwortet werden wird und welche Form der Inspiration Kunstschaffende, Besucher und Berichterstatter davon tragen werden – all das wird FM4 während der Festivalzeit der Ars Electronica wiederspiegeln.

„You‘re at home, baby“ – das gilt auch als Einladung an Hörerinnen und Hörer, die in unserem FM4-Studio in Linz vorbeischauen und zuhören möchten!

FM4 auf der Ars Electronica und der Auftritt der Science Busters dort finden mit freundlicher Unterstützung von Orange statt.
Foto: ©Ingo Pertramer

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NEULAND HAUSRUCK https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/neuland-hausruck/ Mon, 08 Aug 2011 11:05:19 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1668 Auf der Suche nach dem Beginn, dem Grund und dem Sinn der Welt entführt das das Theater Hausruck (AT) am Abend des 1. September in den dunklen Wald des Pettenfirst. Jede und jeder wird dabei Teil einer zwischen Wirklichkeit und Fiktion pendelnden Inszenierung, Pilger, Bergknappen, MusikerInnen, Einheimische und internationale ForscherInnen, alle zusammen machen sich auf, zu einer Pilgerreise hinauf auf den Grat des Pettenfirst, hin zu einem riesigen geheimnisvollen Fundobjekt, um das herum sich Forschungs- und Bildungscamp befindet.

Tickets für Transfer und Eintritt zum Preis von 27 € können im Bus gelöst werden. (unter Berücksichtung des Platzangebots, wir empfehlen daher nocheinmal eine Reservierung auf ars.electronica.art/origin/tickets/)

Für alle FestivalpassinhaberInnen sind Transfer und Eintritt frei.

Die Anreise zum Veranstaltungsort erfolgt mit dem Bus aus Linz.

500 Gäste werden vom OK und vom AEC aus zum Pettenfirst gebracht. Da das Kartenkontigent aus technischen und organisatorischen Gründen begrenzt ist, empfiehlt sich eine Reservierung auf unserer Ticketseite ars.electronica.art/origin/tickets/.

Einige organisatorische Hinweise:

  • Treffpunkte und Abfahrstzeiten der Busse: OK und AEC, jeweils 18:30 Uhr
  • Eine erste kurze Wegstrecke führt über steiles, unwegsames Gelände! Festes Schuhwerk wird deshalb dringend empfohlen! Gehbehinderte oder ältere Personen können mit einem eigenen Shuttledienst direkt zur Fundstelle gefahren werden – hierfür ist eine telefonische Anmeldung unter 0699/17781560 notwendig.
  • Stichwort Outfit: Da es sich um eine Abendveranstaltung im Freien handelt und der Hausruck nicht gerade für seine klimatische Gastfreundlichkeit bekannt ist, sollte warme Bekleidung Ihre Begleitung sein. Vor Ort werden zwar Decken bereitgestellt, die eigene Weste ist aber meist bequemer.
  • Die Rückreise nach Linz wird selbstverständlich von der Ars Electronica organisiert. Informationen hierzu erhalten Sie während der Hinfahrt und vor Ort.
  • Ad Reservierung: Nach Einlangen Ihrer Reservierungsanfrage, erhalten Sie eine Email mit Ihrem Reservierungscode. Wir ersuchen Sie, diese Email samt Code auszudrucken und bis spätestens 18:15 vor Ort (vor dem OK oder AEC) vorzuweisen.
  • ACHTUNG: Ohne Ihren Reservierungscode können Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter KEINEN Platz im Shuttle zuweisen. Dasselbe gilt für den Fall, dass Sie erst nach 18:15 vor Ort eintreffen – Ihre Reservierung ist zu diesem Zeitpunkt bereits automatisch gelöscht worden und damit nicht mehr gültig.
  • Die Anfahrt ist auch privat möglich, entsprechende Tickets sind vor Ort erhältlich. Die Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.

    Wir bedanken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen einen spannenden Ausflug in den geheimnisvollen Hausruck!

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    Ars Electronica Gala https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/ars-electronica-gala-im-brucknerhaus/ https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/ars-electronica-gala-im-brucknerhaus/#comments Mon, 08 Aug 2011 10:59:57 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=290 Die festliche Ars Electronica Gala steht ganz im Zeichen herausragender KünstlerInnen auf dem Feld der Cyberarts. Als große Eröffnungsveranstaltung der Ars Electronica 2011, bei der die Goldenen Nicas an die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica verliehen werden, steht der Abend für einen Höhepunkt des Festivals.

    Bitte beachten Sie, dass aufgrund der begrenzten Sitzplätze eine separate Einladung oder eine Platzkarte für die Gala benötigt wird.

    The Golden Nicas and Prizes go to:

    Metachaos

    Alessandro Bavari (IT)
    Golden Nica Computer Animation / Film /VFX

    Energy Field

    Jana Winderen (NO)
    Golden Nica Digital Musics & Sound Art

    May the Horse Live in me

    Art Orienté Objet: Marion Laval-Jeantet (FR), Benoît Mangin (FR)
    Golden Nica Hybrid Art

    Newstweek

    Julian Oliver (NZ), Danja Vasiliev (RU)
    Golden Nica Interactive Art

    Fundación Ciudadano Inteligente

    Golden Nica Digital Communities

    Weltherberge Schulhaus

    HBLA für Künstlerische Gestaltung Linz / HTL Leonding
    Golden Nica u19 Create Your World

    Choke Point Project

    P2P Foundation (NL)
    Winner [the next idea] voestalpine Art and Technology Grant

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    https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/ars-electronica-gala-im-brucknerhaus/feed/ 1
    Ars Electronica Animation Festival 2011 https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/ars-electronica-animation-festival-2011/ https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/ars-electronica-animation-festival-2011/#comments Mon, 08 Aug 2011 10:54:30 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=978 Das Programm des Ars Electronica Animation Festival ist eine Selektion der besten beim Prix Ars Electronica eingereichten Arbeiten. Es bietet 120 ausgewählte visuelle Highlights, gegliedert in 13 Programmschienen.


    ARS Electronica Animation Festival 2011 – Trailer

    Spielzeiten

    02.09.2011 Fr/Fr 10:00-22:00
    03.09.2011 Sa/Sat 10:00-13:15
    04.09.2011 So/Sun – 06.09.2011 Di/Tue 10:00-22:00

    PDF-Download des Animation Festival Folders

    Beim Prix Ars Electronica 1992 erhielt Terminator II eine Ehren-Nica für Computeranimation (mit der kein Geldpreis verbunden ist), weil der Film wie kein anderer den State-of-the-Art computergenerierter visueller Effekte illustrierte. Juror Peter Weibel notierte damals im Jury-Statement, dass der industrielle Gebrauchsfilme die Computeranimation nicht nur popularisieren, sondern das, was technisch möglich ist, ausreizen und somit vorantrieben würde.

    Wie wir heute sehen, triftt das zweifelsohne zu. Terminator II wurde vor gerade einmal 19 Jahren produziert. Heute sehen wir Special Effects als selbstverständlich an, und mächtigen Grafikcomputer für eine optimale visuelle Gestaltung sind überflüssig geworden. Schien es in den 1990er Jahren so, als müssten sich Studierende und unabhängige FilmemacherInnen in der zweiten und dritten Reihe anstellen, so ist heute das erste und einzige Limit die Fantasie.

    Die Einreichungen zum Prix Ars Electronica 2011 sind dafür ein schlüssiges Beispiel: Die meisten Filme, die es in die letzte Auswahlrunde schafften, stammen von unabhängigen FilmemacherInnen. Das Ars Electronica Animation Festival gliedert sie einen kompakten Überblick auf aktuelles digitales Movie-Making in verschiedene Programme, deren Themen sich aus der Art der Einreichungen selbst ergeben.

    Die Programmschienen

    Narration
    Echte Geschichten werden hier cineastisch erzählt: Vom Kleinkind, das mit dem Zeichnen die Probleme des Alltags löst, bis hin zur Geschichte einer älteren Frau und ihren Problemen mit der Kochplatte, der abstrusen Geschichte eines Glühbirnenproduzenten oder einer Family-Soap, die eine verstrickte Beziehung beschreibt.

    Parallel Worlds
    Absonderliche, geradezu märchenhaft anmutende Dinge tun sich in diesen Welten. Kriegsszenarien werden auf den Kopf gestellt, Flaschenpost verbindet Pole, der Kunsträuber wird zum Produkt seiner Begierde, im Schatten abgetauchte Wesen landen im Nirgendwo – eine Fantasiewelt tut sich auf!

    Chaos
    Individuelle, chaotische Befindlichkeiten, psychotische Grenzgänge, ein mitternächtlicher Autocrash, die Kollision zwischen Natur, Emotion, Evolution und Moralität, das Aufeinanderprallen entgegengesetzter Wirklichkeiten, Medien auf dem Seziertisch – all das liefert dieses Programm.

    Short Cuts
    Beim Versuch, einen verlorenen Lichtstrahl zu retten, zerstört die Sonne gleich eine ganz Stadt. In einem Supermarkt löst nächtens eine herunterfallende Mandarine eine chaotische Kettenreaktion aus. In seinen Träumen wird ein niedliches Kätzchen zum Action-Star. Die Short Cuts demonstrieren, wie sich in wenigen Minuten die abenteuerlichsten Geschichten erzählen lassen.

    Fight & Chase
    Sie kämpfen gegeneinander, miteinander, für etwas, gegen etwas oder gegen sich selbst. Japanische Schwertkämpfer und nordische Wikinger gegeneinander und einer, der das Essen heil nach Hause bringen will, gegen alle. Ein rasantes Programm, bei dem man sich besser anschnallt!

    Dark Stories
    Kämpfe, Kriminalfälle, innere Abgründe, die Schattenseiten des Lebens tun sich auf. Die Dark Stories laden ein in eine Welt der Absurditäten, Monstrositäten, in die Welt des Unbewussten. Definitiv kein Gute-Nacht-Programm!

    Digital Bestiary
    Es tut sich ganz schön was im Biotop der Tiere, der Hunde, Katzen, Walrösser, Fische, Vögel und anderen Getiers. Man muss nicht unbedingt Tierfreund sein, um dieses Programm zu mögen, das tiefe Einblicke in die Welt unserer biologischen Verwandten gewährt, egal ob sie in tropischen Regenwäldern oder auf der Alm hausen.

    Position & Message
    Die Krise in Griechenland, die Auswirkungen des Supergau in Tschernobyl, Schlankheitswahn, globale Erwärmung, das Ausscheren des Einzelnen aus der gesellschaftlichen Uniformierung – dazu geben in diesem Programm Filmemacher pointierte Statements ab.

    Late Night
    Kein Programm für Zartbesaitete! Hier fließt Blut und es herrscht Gewalt. Hybride durchwandern die Welt, Monster tummeln sich und verleihen der Normalität ein anderes Gesicht, Kopflose diktieren einer Stadt ihre eigenen Gesetze – ein starkes Nervenkorsett wird empfohlen!

    Transformations
    Innen- und Außenwelt verschieben sich in der Wahrnehmung. Architektonische Perspektiven werden genauso ausformuliert wie Visualisierungen der Innen- und Außenwelt. Konstruktion und Dekonstruktion sind die wesentlichen Parameter in diesem Programm.

    Visuals & Sounds & Music
    Das Zusammenspiel von Musik und Bild hat die wahrscheinlich längste Tradition, die allerdings zur Zeit eine massive Neuinterpretation erfahrt. Dieses Programm zeigt eine Auswahl aus den zahlreich eingereichten Musikvisualisierungen und Musikvideos.

    Japan Media Arts Festival Selection
    Ideenreichtum und unkonventionelle Erzählformen sind charakteristisch für japanische Trickfilme . Das hier vorgestellte Programm ist eine Retrospektive von Filmen des letzten Japan Media Arts Festival.

    Young Animations
    Witzige, schräge, subtile, tragische und ernste Animationen, von jungen Menschen produziert.

    Filmen und Fotografieren während der Vorführungen sind nicht erlaubt.

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    https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/ars-electronica-animation-festival-2011/feed/ 1
    OK Electronic Theatre https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/ok-electronic-theatre/ Mon, 08 Aug 2011 10:53:57 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1211 Das Electronic Theater zeigt in einer kurzweiligen Präsentation alle 15 in der Kategorie Computer Animation / Film / VFX preisgekrönten Arbeiten des Prix Ars Electronica 2011. Zu sehen sind unter anderem Metachaos von Alessandro Bavari (IT) (Goldene Nica), THE EXTERNAL WORLD von David O’Reilly (IR) (Distinction) und Black Rain von Semiconductor (UK).

    Filmen und Fotografieren während der Vorführungen im Electronic Theater sind nicht erlaubt.

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    OK Electronic Theatre am Hauptplatz https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/ok-electronic-theatre-2/ Mon, 08 Aug 2011 10:52:03 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1213 Das Electronic Theater zeigt in einer kurzweiligen Präsentation alle 15 in der Kategorie Computer Animation / Film / VFX preisgekrönten Arbeiten des Prix Ars Electronica 2011. Zu sehen sind unter anderem Metachaos von Alessandro Bavari (IT) (Goldene Nica), THE EXTERNAL WORLD von David O’Reilly (IR) (Distinction) und Black Rain von Semiconductor (UK).

    Filmen und Fotografieren während der Vorführungen im Electronic Theater sind nicht erlaubt.

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