POST CITY - Lebensräume für das 21. Jahrhundert. 92.000 Besuche, 482 Einzelveranstaltungen, die von 946 KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, AktivistInnen und Mitwirkenden aus 42 Ländern bestritten wurden. Der Rückblick auf eines der bestbesuchten Festivals kann sich sehen lassen. Wir haben Ihnen die besten Impressionen aus den Festival-Locations, allen voran aus der PostCity am Linzer Hauptbahnhof, zusammengestellt.
Credit: Martin Hieslmair
Die blauen Postrutschen sind zum Markenzeichen der PostCity geworden. In dem ehemaligen Post- und Paketverteilzentrum wurden damit noch vor einem Jahr Briefe und Pakete von einem Stockwerk zum nächsten befördert.
Credit: Tom Mesic… um schließlich in einem der zahlreichen Post-Lkws verladen und weitertransportiert zu werden.
Credit: Florian VoggenederZwischen Tor 1 und 7 hat sich der Welcome-Desk des Ars Electronica Festival 2015 positioniert, der als Anlaufstelle für BesucherInnen, KünstlerInnen und JournalistInnen fungierte.
Credit: Tom MesicDank der unheimlich großen Fläche von 80.000 Quadratmetern hatte das Festival so richtig viel Platz. Eine Halle war den Konferenzen gewidmet, wo Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, schon am ersten Tag um 10 Uhr den ersten Talk eröffnete.
Credit: Florian VoggenederEine Hauptattraktion war natürlich der selbstfahrende Mercedes-Benz F 015 Luxury in Motion.
Credit: Florian VoggenederDie TeilnehmerInnen des Future Innovators Summit lernen sich kennen.
Credit: Florian VoggenederHorst Hörtner, Leiter des Ars Electronica Futurelab, testet den Big Robot MK1.
Credit: Tom Mesic3. September 2015, 10 Uhr, war auch der Beginn der Ausstellung CyberArts im OK im OÖ Kulturquartier, die ausgezeichnete Medienkunstwerke des Prix Ars Electronica präsentiert.
Credit: Tom MesicNoch bis zum 13. September 2015 ist die Ausstellung zu sehen.
Credit: Tom MesicAuch im Ars Electronica Center sind neue Ausstellungsstücke hinzugekommen, die nach dem Festival noch zugänglich sind.
Credit: Tom MesicZurück in der PostCity startete eine weitere Performance. Diesmal machte FESTO mit seinen Flugobjekten auf sich aufmerksam.
Credit: Tom MesicZu sehen gab es eine große Menge an den fünf Festival-Tagen. Anfangen von interaktiven Animationen…
Credit: Florian Voggeneder… bis hin zu feinfühligen Roboterarmen.
Credit: Florian VoggenederNatürlich gab es sehr viel Raum und Zeit für Gespräche, denen die BesucherInnen lauschen konnten.
Credit: Florian VoggenederDerrick de Kerckhove bei einem der ersten Talks in der PostCity.
Credit: Florian VoggenederHiroshi Ishii vom MIT Media Lab.
Credit: Florian VoggenederDie PostCity gab den Rahmen des Openings am ersten Festivalabend.
Credit: Florian VoggenederDas Opening fand nicht nur im Inneren des ehemaligen Postgebäudes sondern auch im Hof statt – dort, wo noch das Schild „Paketmassenaufgabe“ hing.
Credit: Tom MesicDas Spektrum des Openings war breit: Von Klavierkonzerten…
Credit: Tom Mesic… über Klängen aus Blechblasinstrumenten…
Credit: Tom Mesic… bis hin zu Chören …
Credit: Florian Voggeneder… und der Diaspora Maschine, die Rutschen, die sich das ganze Festival lang in ganz besondere Klangkörper verwandelten.
Credit: Martin HieslmairAber auch sonst boten die Postrutschen eine sehr gemütliche Atmosphäre, wie hier bei einer Bäckerei mitten in der PostCity.
Credit: Martin HieslmairMan war schon sehr weit zu Fuß unterwegs bei diesem Festival. Wer eine kurze Pause einlegen wollte, konnte an einem der Holztische verweilen.
Credit: Martin HieslmairPost-Post, die Campus-Ausstellung der Kunstuniversität Linz hat es heuer auch in die PostCity verschlagen.
Credit: Tom MesicRutschentrommeln an der Diaspora Maschine.
Credit: Martin HieslmairRutschen rutschen.
Credit: Tom MesicZwischen den blauen Rutschen fanden Workshops des Future Innovators Summit statt.
Credit: Tom MesicKilian Kleinschmidt, der international vernetzte Experte für humanitäre Hilfe, bei seinem Vortrag im Rahmen des ersten POST CITY Symposiums.
Credit: Florian VoggenederFreitags wurden bei der u19 Ceremony die jungen PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica geehrt.
Credit: Florian Voggenederu19 – CREATE YOUR WORLD Festival ist das Festival im Festival und richtet sich an alle unter 19 Jahren.
Credit: Florian VoggenederKreativität und natürlich ein Stückchen Geduld waren gefragt bei den Workshops für Kinder und Jugendliche.
Credit: Florian Voggeneder„Feed me„, eine begehbare und beeindruckende Installation.
Credit: Tom MesicRound Table im u19 – CREATE YOUR WORLD Festival.
Credit: Tom MesicRenaming the City. Auf der Suche nach einem Straßennamen für den Volksgarten in Linz.
Credit: Florian VoggenederDer neue Deep Space 8K im Ars Electronica Center war natürlich ein ganz besonders Highlight bei diesem Medienkunstfestival.
Credit: Tom MesicDoch auch „ältere“ Stationen waren es wert, gespielt zu werden.
Credit: Tom MesicVon Raum zu Raum bot die PostCity facettenreiche Impressionen.
Credit: Florian VoggenederFreitagabend wurden bei der Ars Electronica Gala im Brucknerhaus die Goldenen Nicas an die PreisträgerInnen 2015 verliehen.
Credit: Florian VoggenederSkurrile Outfits, die tagsüber im Fashion District der PostCity bewundert werden konnten, wurden bei der Gala vorgeführt.
Credit: Florian VoggenederEine großartiger Moment, alle PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2015 auf einer Bühne zu sehen.
Credit: Tom MesicDas Überreichen der Goldenen Nica formte schließlich den letzten Höhepunkt am Freitag, dem zweiten Festivaltag.
Credit: Florian VoggenederDie PostCity schaltete schließlich mit ihrer eigenen Nightline in der Gleishalle in den Nachtmodus.
Credit: Martin HieslmairNeuer Tag, neues Programm. Im Deep Space des Ars Electronica Center wurden ausgezeichnete künstlerische Arbeiten für das Teletext-System vorgestellt.
Credit: Tom MesicDer Europarat lud unterdessen zu einer Konferenz im Ars Electronica Center.
Credit: Florian VoggenederMit fünf Prix-Foren war der Samstag den PreisträgerInnen und JurorInnen gewidmet. Sie trafen bei Talks im OK im OÖ Kulturquartier aufeinander.
Credit: Florian VoggenederFür die BesucherInnen bot sich damit eine einmalige Gelegenheit, die KünstlerInnen hinter den Arbeiten genauer kennenzulernen.
Credit: Tom MesicSchmackhafte Produkte aus der Region konnten beim „Bauernmarkt der Zukunft“ in der PostCity am Samstag erworben werden.
Credit: Tom MesicHängematten boten den idealen Platz für eine Rast zwischendurch.
Credit: Tom MesicUnd im Hintergrund, immer wieder zu sehen: Die blauen Postrutschen.
Credit: Tom MesicIn den Räumlichkeiten der Kunstuniversität Linz am Hauptplatz präsentierte die Université Paris 8 die künstlerischen Arbeiten ihrer Studierenden.
Credit: Tom MesicDie Autobahnschilder in der PostCity machten sich spätestens am Wochenende durchaus bezahlt als immer mehr BesucherInnen die zentrale Festival-Location stürmten.
Credit: Tom MesicAn vielen Exponaten in den Ausstellungen konnten die BesucherInnen selbst Hand anlegen.
Credit: Tom MesicIm Bunker der PostCity.
Credit: Tom MesicDirekt neben der Gleishalle tickten die Uhren der PostCity nach ihrem eigenen Empfinden.
Credit: Tom MesicSamstagabend. Bühne frei für die voestalpine Klangwolke im Donaupark.
Credit: Florian VoggenederHochwald, Tanz der Bäume, lautete das diesjährige Motto der Klangwolke.
Credit: Florian VoggenederZigtausende Menschen versammelten sich für dieses Schauspiel entlang der Donau.
Credit: Tom MesicSamstagnacht wurde das letzte Mal die Tanzperformance „Second Body“ im Mariendom aufgeführt.
Credit: Tom MesicSamstagabend war auch Kinozeit – am Dach des OK im OÖ Kulturquartier gab es ausgezeichnete Animationen unter freiem Himmel zu sehen.
Credit: Florian VoggenederEin weiterer ereignisreicher Tag ging zu Ende – mit inspirierenden Gesprächen…
Credit: Florian Voggeneder… neuen Perspektiven …
Credit: Tom Mesic… und etlichen visuellen Impulsen rund um Kunst, Technologie und Gesellschaft.
Credit: Tom MesicSonntag. Tag 4 des Ars Electronica Festival. Im Deep Space 8K des Ars Electronica Center haben sich erneut zahlreiche BesucherInnen eingefunden.
Credit: Tom MesicAuch die PostCity öffnete wieder ihre Pforten – mit einem eigenen Ortsschild am Eingang.
Credit: Florian VoggenederCarlo Ratti machte den Start für weitere Vorträge in der Conference Hall.
Credit: Florian VoggenederDank der etlichen leer stehenden Räume der PostCity konnten sich viele der Kunstwerke so richtig entfalten.
Credit: Florian VoggenederDie KünstlerInnen gingen auch auf die Örtlichkeiten ein.
Credit: Florian VoggenederDunkle Räume eigneten sich ideal für Lichtinstallationen.
Credit: Florian VoggenederDank etlicher Gastronomiebetriebe konnte man den ganzen Tag in der PostCity verbringen.
Credit: Florian VoggenederOder aber einfach in andere virtuelle Realitäten eintauchen.
Credit: Florian VoggenederSelbst am Dach der PostCity fand eine künstlerische Arbeit Platz.
Credit: Florian VoggenederEin ständiges Raumwechseln und Entdecken – schade, dass die PostCity nur ein temporärer Ort für Medienkunst war.
Credit: Florian VoggenederGemälde wurden lebendig.
Credit: Florian VoggenederUngewöhnliche Projektionsflächen.
Credit: Florian VoggenederStadt- und Grünlandschaften zogen ein.
Credit: Tom MesicKinder übten sich im 3-D-Druck.
Credit: Tom MesicDie Festival-Tage vergingen wie im Flug, nicht nur für die BesucherInnen, sondern auch für die vielen MitarbeiterInnen der Ars Electronica, die dieses einmalige Festival auf die Beine gestellt haben.
Credit: Tom MesicPräsentationen am laufenden Band.
Credit: Tom MesicPlatz nehmen in der Zukunft.
Credit: Tom MesicOder einfach nur Spielen.
Credit: Tom MesicDer Sonntag endete mit einer grandiosen Großen Konzertnacht in der Gleishalle.
Credit: Tom MesicUnd mit dem Music Monday so auch das gesamte Ars Electronica Festival 2015. Wir sehen uns nächstes Jahr!