Ars Electronica Center
Deep Space LIVE: Sagen um Linz
Pressetext: DEEP SPACE LIVE: Sagen um Linz / PDF
(Linz, 28.11.2016) Der Großraum Linz und die Donau als Verkehrsader für Reisende, Händler, Kreuzfahrer und Pilger stehen Donnerstag, 1. Dezember, im Mittelpunkt von Deep Space LIVE: Dr. Elisabeth Schiffkorn und Mag. Dr. Karl Hohensinner präsentieren ab 19:00 Uhr geheimnisvolle Sagen und Ortsansichten aus unterschiedlichen Epochen.
Mag. Dr. Karl Hohensinner
Mag. Dr. Karl Hohensinner ist Kulturwissenschaftler und Stadtarchivar von Grein an der Donau. Er befasst sich seit vielen Jahren mit der Geschichte des Strudengaues und spürt verschiedenen Sagenüberlieferungen in Archiven und Bibliotheken nach, kennt die mündlichen Traditionen. Darüber hinaus interessiert er sich für erzählte Geschichte (Oral History), Filmdokumentationen über historische Schiffahrt in Oberösterreich und zeitgeschichtlichen Themen.
Dr. Elisabeth Schiffkorn
Elisabeth Schiffkorn besonderes Interesse gilt der Heimatforschung. Sie ist Journalistin sowie Sachbuchautorin und studierte europäische Ethnologie und Soziologie in Wien und Passau. 1995 gründete sie die Zeitschrift Eurojournal Linz – Mühlviertel – Böhmerwald sowie verschiedene Kultur-Internetplattformen mit Bezug zu Oberösterreich. Von Elisabeth Schiffkorn sind bereits zahlreiche Bücher erschienen, unter anderem das Oberösterreichische Sagenbuch: Linzer Sagen und Geschichten.
Deep Space LIVE
Jeden Donnerstag, 19 Uhr (ausgenommen Feiertage) lädt das Ars Electronica Center zu einem Deep Space LIVE. Hochauflösende Bildwelten im Format von 16 mal 9 Metern treffen dabei auf fachkundigen Kommentar, unterhaltsame Doppel-Conférencen oder musikalische Improvisation. Ob nun kunsthistorische Spurensuche, Weltraumflug, Entdeckungsreise in die Nanowelt oder LIVE-Konzert – Deep Space LIVE steht für aufschlussreiche Unterhaltung inmitten beeindruckender Bildwelten. Mit einem gültigen Museumsticket ist der Eintritt kostenlos.
http://www.flickr.com/photos/arselectronica/31177686631/
Hausstein und Donaustrudel bei Grein / credit: Florian Schiffkorn / Printversion