Bank Austria Kunstpreis:
Höchst dotierter Kunstpreis Österreichs geht an Ars Electronica
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(Wien/Linz, 17.2.2017) Seit 2010 vergibt die Bank Austria jedes Jahr im Rahmen des Bank Austria Kunstpreises den mit 100.000 Euro höchstdotierten Großen Kunstpreis. Nominierung und Auswahl obliegen einer hochkarätigen und interdisziplinären Jury, die sich diesmal für die Linzer Ars Electronica entschieden hat. „Kunst reflektiert gesellschaftliche Entwicklungen und ist ein wichtiger Beitrag für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Stabilität eines Lande“, so Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria und Mitglied der Jury: „Deshalb fördern wir Projekte und Institutionen, die durch herausragende Leistungen unsere Kulturlandschaft prägen.“ „Der Bank Austria Kunstpreis ist für uns gleichermaßen Bestätigung und Ansporn“, freuen sich Gerfried Stocker und Diethard Schwarzmair, beide Geschäftsführer der Ars Electronica Linz GmbH, über die Entscheidung der Jury. „Der Bank Austria Kunstpreis ist ein ebenso renommierter wie hoch dotierter Preis“, schließt sich Klaus Luger, Bürgermeister der Stadt Linz und Eigentümervertreter der Ars Electronica, dem an: „Er zeichnet sowohl die Qualität und Relevanz, als auch die Strahlkraft der Ars Electronica aus, die ihrer Grundphilosophie seit 1979 treu ist, sich gleichzeitig aber von Jahr zu Jahr neu erfindet.“ Auch Doris Lang-Mayerhofer, Linzer Kulturstadträtin und designierte Aufsichtsratsvorsitzende der Ars Electronica Linz GmbH, zeigt sich über die Verleihung des Preises höchst erfreut: „Der Prix Ars Electronica gilt als der ‚Oscar‘ der digitalen Kunst und ist international auch das Linzer Aushängeschild schlechthin. Nun erhält die Ars Electronica selber den höchst dotierten Kunstpreis Österreichs. Das ist eine Würdigung für die Pionierleistung und den innovativen Geist, der bei jeder Ars Electronica zu spüren ist. Ich gratuliere dem gesamten Team der Ars Electronica für diese Leistung.“
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Ars Electronica Center / Fotocredit: Ars Electronica Center / Printversion / Album
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Drone 100 / Fotocredit: Martin Hieslmair / Printversion / Album
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Deep Space 8K / Fotocredit: Christopher Sonnleitner / Printversion / Album
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Roboaction(s) A1 K1 / Fotocredit: Florian Voggeneder / Printversion / Album
