Deep Space goes Erlangen:
Mobiler Deep Space als Highlight bei Ausstellungseröffnung in Erlangen
(Linz, 5.5.2017) Eine mobile Version des Linzer Deep Space gastierte gestern bei der Eröffnung der Sonderausstellung „Die dritte Dimension“ im Siemens MedMuseum der bayerischen Stadt Erlangen. Am Programm standen außergewöhnliche Einblicke ins Innere des menschlichen Körpers, präsentiert von Prim. Dr. Franz Fellner, Leiter des Zentralen Radiologie Instituts am Kepler Universitätsklinikum Linz. Im Anschluß daran kamen BesucherInnen auch noch in den Genuss eines Best-Of des Linzer Deep-Space-Programms.
Cinematic Rendering
Wurden im 18. Jahrhundert noch täuschend echte Wachsmodelle geformt, um eine Vorstellung von der Anatomie des Menschen zu erlangen, geschieht dies heute auf Basis von Daten aus bildgebenden Verfahren wie MRT und CT. Das von Siemens Healthineers entwickelte Programm „Cinematic Rendering“ hebt die Darstellung nun jedoch auf ein völlig neues Level: Danke Methoden der Filmindustrie sind jetzt realitätsnahe Einblicke ins Körperinnere sogar in 3D möglich. Wer sich selbst ein Bild von „Cinematic Rendering“ machen möchte ist im Ars Electronica Center an der richtigen Adresse. Die atemberaubenden Darstellungen sind hier Teil des laufenden Deep- Space-8K-Programms.
Deep Space Mobile
Mittels einer mobilen Version des Deep Space kann Ars Electronica auch fernab von Linz mit Programmen begeistern, die sonst nur BesucherInnen des Deep Space 8K im Ars Electronica Center vorbehalten sind. Auf 8×5 Metern Wandprojektion kann das Publikum nun auch im Rahmen von Ausstellungen auf der ganzen Welt mit hochauflösenden Bildern, beeindruckenden Filmen in 4K und 3D-Applikationen in Staunen versetzt werden.
http://www.flickr.com/photos/arselectronica/34077107100/
Deep Space Mobile / Fotocredit: Ars Electronica, Thomas Kollmann / Printversion
http://www.flickr.com/photos/arselectronica/34302474772/
Deep Space Mobile / Fotocredit: Ars Electronica, Thomas Kollmann / Printversion
http://www.flickr.com/photos/arselectronica/33619830884/
Dr. Klaus Engel und Dr. Franz Fellner / Fotocredit: Ars Electronica – Christoph Kremer / Printversion