(Linz, 11.2.2011) Am 17. Februar 1600 starb Giordano Filippo Bruno am Campo de‘ Fiori in Rom auf dem Scheiterhaufen. Der Grund für seine Hinrichtung: Er hatte das geozentrische Weltbild ins Reich der Märchen verbannt und stattdessen behauptet, das Universum sei unendlich groß und würde ewig währen. Ein Affront für die Katholische Kirche, ließ dies doch weder Platz für das Jenseits, noch für das Jüngste Gericht. Auf den Tag genau 411 Jahre danach lädt Dietmar Hager zu einem Deep Space LIVE ganz im Zeichen der Thesen des Giordano Filippo Bruno, die weit über die Renaissance hinaus nachwirkten. Read more
Giordano Filippo Bruno / dreis.01 / Printversion / Fotoalbum Deep Space
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