Of wall to ground

Überbleibsel der Kolonisierung und politisches Instrument seit dem Anthropozän: wir waren noch nie mit mehr Mauern konfrontiert als heute.

aye Mullen schlägt die alternative Erfahrung vor, sich das, was eine imposante Grenze zu sein scheint, als zugängliche Schwelle neu vorzustellen. Durch architektonische und vor allem politische und psychologische Semantik steuert sie den Stand der Wand in der Stunde des Multikulturalismus, des Zugangs zu Informationen und der internationalen Kommunikation, indem sie Wert auf Dekonstruktion legt.