Unser Projekt ist eine sensorische Roboterwand, eine Manifestation der Vierten Mauer im Theater.
The Fourth Wall kann als die Haut der Performance betrachtet werden, in der der Performer und das Publikum miteinander in Kontakt kommen. Indem wir die Vierte Wand zu einem physischen Objekt mit der Fähigkeit, sich selbst zu rekonfigurieren, machen, wollen wir einen Performance-Raum schaffen, der durch Zusammenarbeit oder Konversation entsteht. Diese kann als Szenografie des Stücks, als Raum für Unbestimmtheiten oder als reiner Raum für die BetrachterInnen angesehen werden.