The Artificial Uterus

Haruo Usuda (JP), Matt Kemp (AU)

Life support platform for extremely preterm babies

Trotz tiefgreifender Verbesserungen bei den Ergebnissen für Frühgeborene, die im fortgeschrittenen Schwangerschaftsalter geboren wurden, gab es in den letzten zwei Jahrzehnten nur bescheidene Verbesserungen bei den Ergebnissen für Babys, die unter 24 Wochen geboren wurden. Wenn wir die Ergebnisse für Säuglinge, die an der Grenze der Lebensfähigkeit geboren werden, verbessern wollen, müssen wir erkennen, dass es sich nicht um „kleine Babys“ handelt, sondern um einzigartige demographische PatientInnen, die einen völlig anderen Behandlungsansatz erfordern als ältere Frühgeborene.

Eine Möglichkeit, die Ergebnisse für diese Säuglinge zu verbessern, ist ein nicht-pulmonales Lebenserhaltungssystem, das das gesunde Überleben von Frühgeborenen ermöglicht. In unserer Artificial Uterus Plattform erfolgt der Gasaustausch über eine ausgeklügelte künstliche Plazenta, die direkt mit der fötalen Nabelschnur verbunden ist, wobei die Kreislaufperfusion ausschließlich vom frühgeborenen Herzen gesteuert wird. Das gegenwärtige Ziel dieser Arbeit ist es, eine funktionierende Lebenserhaltungsplattform für Säuglinge, die an der heutigen Grenze der Lebensfähigkeit geboren wurden, in die Kliniken zu bringen.

The Artificial Uterus / Haruo Usuda (JP), Matt Kemp (AU). Credit: vog.photo

Credits:

We wish to gratefully acknowledge the generous support provided by the following collaborating institutions and funding partners: 

Tohoku University (http://www.tohoku.ac.jp/en/
Women and Infants Research Foundation (https://wirf.com.au/
Nipro Corporation (https://www.nipro.co.jp/en/
Government of Western Australia Department of Health (http://ww2.health.wa.gov.au/
University of Western Australia (https://www.uwa.edu.au/
Channel 7 Telethon Trust (https://www.telethon7.com/