female takeover - ff english | deutsch
Kunst Raum Goethestraße in Kooperation mit Fakultaet

Big f, little f. One is a political label; the other is a state of mind, a personal philosophy by which to live. Airlie Bussell: Talking Up, p. 133

"In 'Generation f: Sex, Power & the Young Feminist,' Virginia Trioli eloquently captures the impact of feminism on many dimensions of young women's lives today. She examines the significance of the 1994 AGB McNair telephone poll in which 70 % of young women polled in Sydney and Melbourne said they would not call themselves feminist. Trioli highlighted the paradox implicit in these numbers. Of course they believe in equal pay, a fair justice system, harassment-free workplaces and sexual freedom. This then raises several questions. What do the 70 % call these beliefs, if not feminism? And amongst the 30 % who "identify" as feminists, what else (if anything) do they see as feminist? Rosamunde Else-Mitchell & Naomi Flutter: Talking Up. Young Women's Take On Feminism

Ähnlich ambivalent lassen sich auch die Methoden junger Künstlerinnen dieser Generation - im Vergleich zu denen der 70er-, 80er- und 90er-Jahre - diskutieren. Die sogenannte "Girl Culture" bedient sich der Unterhaltungsindustrie, um mit "Sex, Spaß & Style" (Baldauf) auf sich aufmerksam zu machen. Die Generation f wiederholt, zerstückelt, kopiert und mischt "Found-Footage"-Mainstreamkultur neu, um damit Zeitgeist in verdichteter und übertriebener Form wiederzugeben. Sie besetzen Termini um oder kontextualisieren bekannte Labels oder Kategorien neu. Daraus lässt sich in einer oft skurrilen Art und Weise die Konstruiertheit unserer Gesellschaft und unseres sozialen Umfelds visualisieren.

Ein Beispiel für solch ein künstliches Konstrukt ist aber auch der Ursprung des Cyberfeminismus: "... Künstlerinnen, Aktivistinnen und Theoretikerinnen (...) nutzen das Potential des Begriffes Cyberfeminismus, das durch seine Widersprüchlichkeit und Ungeklärtheit entsteht. (...) Eine wichtige Strategie des Cyberfeminismus ist dabei der Einsatz von Ironie. Ironie handelt von Humor und ernsthaftem Spiel. Nur durch Ironie lassen sich die unvereinbaren Standpunkte und Ausgangspositionen zusammenhalten. Alle diese unvereinbaren Standpunkte sind notwendig und wichtig und erzeugen eine fruchtbare Spannung. Damit ist der Cyberfeminismus nicht nur eine rhetorische Strategie, sondern auch eine politische Methode. Ein neuer Politik-Begriff ist dringend gefragt. Modelle früherer Jahrzehnte greifen nicht mehr. Der erweiterte Politik-Begriff muss die Möglichkeit bergen, paradox und utopisch zu sein. Er ist oppositionell, kann von verschiedenen Standpunkten aus gleichzeitig argumentieren und ermöglicht trotzdem sinnvolles politisches Handeln. Ein Politik-Begriff, der Politik simuliert und gleichzeitig politisch wirksam ist. Mit einem solchen Politik-Begriff begeben wir uns wieder in die Nähe von Kunst." (C. Sollfrank in: netz.kunst, Jahrbuch 98/99‚ hrsg. Institut für moderne Kunst Nürnberg, S. 78).

Feministinnen der zweiten Frauenbewegung nehmen hingegen das subkulturelle Umfeld als Voraussetzung für Kritik und gesellschaftlicher Veränderung. So kritisierte z. B. Nova kürzlich im Panel-Room der MOO xxero, dass es nicht der Traum der 70er-Jahre-Feministinnen sei, der mit der Befreiung der Last zur Reproduktionsarbeit in Erfüllung gegangen sei. Jedoch wollten die Feministinnen nie eine Freiheit, die abhängig ist von multinationalen Konzernen. Die Macht des Kapitalismus sei es, den Leuten die Utopien und Träume zu nehmen, indem sie sie wahr macht und sie ihnen für viel Geld wieder verkauft.

Junge Künstlerinnen jedoch kreieren nach wie vor Utopien. Sie konstruieren sich selbst neu und schaffen soziale Einheiten, die sie selbst oder aber auch die Gesellschaft haben möchten - denn die Maskerade und das Switchen zwischen den Geschlechtern und Systemen lässt traditionelle Rollen verschwimmen.

Medien (Video und Computer) nehmen hier schon immer eine wichtige Rolle ein, innerhalb derer experimentiert werden konnte, ohne mit den tradierten, patriarchalen Strukturen konfrontiert zu werden. Dennoch finden Umwandlungsprozesse statt, die eine Auseinandersetzung mit veränderten Anforderungen von Kommunikationstechnologien, Formen der Existenzsicherung und einer sich in ihrer Struktur neu zu definierenden Gesellschaft unausweichlich machen. Diese Umstände kreieren neue Verhaltensmuster: im Bereich Fähigkeiten/Kompetenzen und methodischen Ansätze, Analyse von Alltagskultur und sozialer Zusammenhänge.

Frauen benutzen das Netz anders, heißt es immer wieder. Sie benutzen das Netz als Werkzeug. Netzwerke dienen zum Informationsaustausch und -Weitergabe, als Treffpunkt im virtuellen Raum. Die neue Generation f benutzt Frauennetzwerke nicht in erster Linie als Netzwerk von und für Frauen, sondern vielmehr als Mechanismus, sich auszutauschen und zu treffen. Dass das Netzwerk selbst zum Gegenstand der künstlerischen Strategie wird, liegt am Fokus seiner Betreiberinnen. Sogenannte Patch-Work-Biografien sind dabei Teil der Strategien im künstlerischen Bereich: Adaptierung von Produktionsmethoden und Arbeitsansätze aus dem wirtschaftlichen und sozialen Bereich sowie die Mechanismen einer Fun Culture bilden einen fließenden Übergang von Produktion, Dienstleistung und der Darstellung gesellschaftlicher Zusammenhänge. Mixed Realities und Mixed Media visualisieren sich im Alltag ebenso wie in der Kunst und umgekehrt.

Im Projekt female takeover - ff bearbeiten sieben Künstlerinnen und unter Pseudonymen arbeitende Künstlerinnengruppen den Cluster von sogenannten weiblichen Strategien in der Verknüpfung von nicht-materieller Welt des WWW mit der materiellen Welt des Real Life.

Konfrontiert werden Methoden feministischer Praxis (der Netzkunst, in dem Kathy Rae Huffman, Faith Wilding, Cornelia Sollfrank, Victoria Vesna u. v. m. als Pionierinnen gelten, die sich mit bedeutenden und richtungsweisenden Arbeiten im WWW behaupten) und Strategien junger Künstlerinnen (Nine Budde, Snergurtuschka, Lina Hoshino, Cue P Doll, N.N.), die vermeintlich feministische Fragestellungen in generalisierbareren, offeneren und oft ironischen Formen diskutieren. Um so die Frage zu initiieren: Was wären adäquate Strategien zum Feminismus, geht man davon aus, dass die Generation f von diesem Konzept Abstand nehmen möchte?

Und: Erfordert die rasche Halbwertszeit von Arbeiten, Themenstellungen und Auseinandersetzungen flexiblere Netzwerke im Gegensatz zu den langfristigen Konzepten?

PROJEKTE"

Rachel Baker Cultural Terrorist Agency (CTA)
Rachel Baker ist Teilnehmerin am Panel I von Kunst Raum, wo neue Strategien junger Künstlerinnen präsentiert werden. Baker, die gerade als Artist-in-Residence bei HTBA (www.timebase.org) anfängt, hofft in Hull ein unabhängiges Medien-Verteilernetz aufbauen zu können. Ein laufendes Projekt ist die Ausbeutung des Arbeitsplatzes. Bei der Cultural Terrorist Agency () erarbeitet sie Fund-Raising-Strategien für Projekte zur Förderung kultureller Interferenz. Das jüngste CTA-Projekt war GirM, eine fingierte Handelsmarke genetisch veränderter Waren, die heimlich in Supermarktregale eingeschleust wurde. Die Cultural Terrorist Agency ist eine Finanzierungsagentur, die sich der Unterstützung von Eigentums- und Vertretungsansprüchen verschrieben hat. CTA kehrt die wirkungsvollste Waffe seiner Feinde - die Investition - gegen sie selbst.

Nine Bude
Im Versagen Schön Sein
Gedankenstart dieses Experiments war die Frage, wie man die deutschen Gehirne, trotz stark an Kontext/Technik/Inhalt orientiertem Denken, emotionalisieren kann. Mir wurde klar, dass es vor allem ein Sprachproblem ist. Je monotoner und unmelodischer die Stimme beim Sprechen der Sprache, desto inhaltsorientierter der Zuhörer. Ein Buchfundstück über die Lyrik des 13. Jahrhunderts ließ mich zum Schluss kommen, dass die Wiedereinführung des Mittelhochdeutschen die Lösung wäre - einer Sprache, die wesentlich flexibler und (für uns) komischer ist. Die äquivalente Lösung dazu ist, die Minne wieder einzuführen. Analog zur grundsätzlich eher unemotional verlaufenden Kommunikation auf Deutsch sehe ich auch die Kommunikation im Informationszeitalter. Sie suggeriert Emotionen, stellt aber keine erfolgreichen Medien zur Verfügung. Zumindest funktionieren SMS und E-Mails stark einseitig und sind eher als Spielprothesen zu verstehen. Meine Antwort ist spielerisch konstruiert: Es ist eine 1,80 Meter hohe Minneburg aus Wooden Trash mit integriertem Minne-Karaoke. Der/die RitterIn steht vor dem Haus des/der Minne-EmpfängerIn und singt zum Karaoke in ein Mikro. Dieses Karaoke ist ein Zusammenschnitt teils aus Refrains mit einer Strophe, teils nur aus Refrains. Diese Kommunikationsbeschneidung führt zu Verwirrung und in der Folge zu Datenstaus. Dennoch forciert die einseitige Dialogsituation für alle Beteiligten einen intuitiven Clash, egal ob man nun verliebt ist oder nicht, denn ähnliche Gefühle werden durch den Minne-Adapter und die Abstrusität der Situation erzeugt. These: im Informationszeitalter geht es nicht nur um Kommunikationstechniken zur Information, sondern um emotionale Kommunikation mit Hilfe von Technik.
(Die Minneburg beruht auf einer aktionistischen Arbeit im öffentlichen Raum, die im Mai 2001 erstmals realisiert wurde.)

Cue P. Doll
CueCat
*CueCat* ist ein katzenförmiger Strichcode-Scanner, der gratis an amerikanische Geschäfte und die Abonnenten diverser Zeitschriften auf der ganzen Welt verteilt wurde. Die Konsumenten schließen *CueCat* an den Computer an, scannen die Strichcodes von Produkten ein und werden dadurch unmittelbar auf Webpages umgeleitet, auf denen die eingescannten Produkte beworben werden.
Digitalkünstlerin Cue P. Doll fand die blasierte, im Konzept von *CueCat* implizierte Prämisse von Konsum als Freizeitbeschäftigung und das geschlossene System, über das *CueCat* die Konsumenten unter dem Deckmantel der Interaktivität mit spezifischer, von den Unternehmen diktierter Information füttert, frustrierend und schuf CueJack, eine Software, die statt der mitgelieferten Software mit dem *CueCat*-Scanner verwendet werden kann. CueJack untergräbt und parodiert das *CueCat*-Konzept, indem mit Hilfe der über *CueCat* eingescannten Produktdaten im Web Informationen über unternehmerisches Fehlverhalten der jeweiligen Herstellerfirmen aufgespürt werden. Im "Normal"-Modus überträgt *CueCat* bei jedem Scanning-Vorgang identifizierbare Seriennummern, sodass die Hersteller von *CueCat* Informationen darüber archivieren können, welche Produkte einzelne Konsumenten kaufen. Dagegen überträgt die CueJack-Software standardmäßig nach dem Zufallsprinzip getürkte Seriennummern, wobei interessierten Konsumenten die ungewöhnliche "Option" offensteht, ihre Daten dennoch dem Zugriff diverser Unternehmen zur Verfügung zu stellen. CueJack ist derzeit für Windows und Linux erhältlich und wird mit Genehmigung von RTMark vertrieben.
Weitere Informationen über CueJack unter www.cuejack.com oder http://www.rtmark.com/cuejack.

Lina Hoshino
Chillin' Woman
Vielseitig und paradox zwischen Business, Kunst und Leben balancierend, betätigt sich Lina Hoshino als Grafikdesignerin, Künstlerin und Aktivistin. In ihrer Arbeit wirft sie u.a. folgendeFragen auf: Wie löst eine Künstlerin das Paradoxon zwischen dem persönlichen Bedürfnis nach künstlerischer Äußerung und der Notwendigkeit, den eigenen Unterhalt zu bestreiten? Inwiefern wird der schöpferische Akt kann durch die gleichzeitige Tätigkeit an entgegengesetzten Polen des politischen Spektrums und das Verwischen der Grenzen zwischen Business, Kunst und politischer Äußerung manchmal gestärkt und manchmal geschädigt?
Ein Einkommen als Unternehmensberaterin hat natürlich seine Vorteile. In den meisten Fällen brauche ich meine Kunst- und Aktivismusprojekte nicht nach den Vorgaben von Institutionen oder bestimmten Publikumsgruppen auszurichten, da ich kaum auf die Finanzierung durch Stipendien oder größere Institutionen angewiesen bin. So bin ich in meiner Arbeit äußerst flexibel.
Viele meiner Projekte sind durch meine persönlichen Erfahrungen als alleinstehende, heterosexuelle asiatisch-amerikanische Frau beeinflusst, die in der Community von San Francisco - und im größeren Kontext der fluktuierenden Dot-Com- bzw. Weltwirtschaft - lebt und arbeitet. Ich verwende eine breite Palette an Medien, z.B. Video, Computergrafik, Aufkleber, Animation und Keramik, sowie allerlei andere Techniken, die mir für den jeweiligen Zweck besonders geeignet erscheinen. Die Projekte sind aus praktischen und strategischen Gründen zumeist nicht sehr umfangreich, dafür kostengünstig, flott und überschaubar. Das Projekt für female takeover - ff konzentriert sich auf Strategien, die folgende Aspekte betonen:
o den Zugang zu einem breiten Publikum jenseits des traditionellen Galeriebetriebs durch Nutzung von Internet, Kabel-TV und Straße sowie Aneignung populärer Kommunikationssprachen, ohne Qualitäts- oder Bedeutungsverlust.
o den Glauben an Nutzen und Funktion der Kunst im täglichen Leben,
o die Zusammenarbeit verschiedener Fachleute zur Stärkung des Projekts;
o die feministische Tradition, sich ausgehend von persönlichen Erfahrungen mit globalen Themen wie der Weltwirtschaft zu beschäftigen.

Leigh Haas
flora&fauna media
*flora&fauna media* ist integrierender Pol in der Schnittmenge von kulturellem Mainstream und Underground. Dazu kommen die breiten Kontakte in die Medien-, Kunst-, und Musikszene sowie eine ausgesprochene Affinität zu junger, urbaner Kultur. *flora&fauna media* setzt das optimale Team für Sie zusammen, damit Ihr Projekt von der Planung bis zur Umsetzung ein voller Erfolg wird. Kommerzielle Interessen und künstlerischer Anspruch werden flüssig und glaubwürdig miteinander verknüpft und gewährleisten einen nachhaltigen, weitreichenden Kommunikationserfolg.

SNEGURUTSCHKA
snegurutschka präsentiert einen 16-minütigen frauenfilm, der einiges klarstellt:
- dass eine einraumwohnung weniger m² hat
- dass zum frühstücken das kauen unerlässlich ist (mit oder ohne zeitungslektüre)
- dass frau noch vor dem blumengiessen die betten hereinnimmt und dass zum einschlafen die augen besser geschlossen werden ...)

Cornelia Sollfrank
Die Utopie des Rollenwechsels
Befragt in ihrem Projekt das zeitgenössische Künstlerbild. Wer gibt die Rollen vor und definiert, in wessen Interesse, ob Sozialarbeiter oder Hacker die Künstler von heute bzw. morgen sind? Hinter der behaupteten Fluidität lassen sich durch wenige Fragen traditionelle Machstrukturen lokalisieren, deren Repräsentanten verständlicherweise kein Interesse daran haben, ihre verkrusteten Hierarchien zu verflüssigen. Das behauptete Takeover dient einzig dazu, das Kunstsystem zu erneuern und frische Impulse und Ideen in die klassischen Vorstellungen von Kunstraum, Präsentation und Repräsentation zu zwängen.

Faith Wilding
subRosa
Ich bin in der cyberfeministischen Kulturforschungs- und -produktionsgruppe SubRosa tätig, die sich selbst als "reproduzierbare" cyberfeministische Zelle definiert und sich mit Biotechnologie, neuen Reproduktionstechnologien, feministischem Gesundheitsaktivismus, feministischen Differenztheorien, feministischer Cyborg- und Körper-Theorie, Genderfragen und Technologie befasst. SubRosa arbeitet taktisch mit neuen Medien und digitalen Technologien. Durch Verkörperung unserer Differenzen und Konflikte in der Arbeit und im täglichen Zusammenleben entwickeln wir flüssige Formen kollektiver interdisziplinärer, generationenübergreifender Arbeit. Unsere Mitglieder haben Fertigkeiten und Erfahrungen in der Videoproduktion, in digitaler Bildbearbeitung und Animation, Fotografie, im Programmieren von Webpages etc. Außerdem betreiben wir umfangreiche theoretische Forschungen und sind als Autorinnen und Verlegerinnen tätig. Wir interessieren uns für Verbindungen von High- und Low-Tech und die Umleitung von Unterhaltungselektronik. Ein gewichtiger Faktor für das Kollektiv ist der verstärkte Wettbewerb und die wachsende Professionalisierung von Künstlerkarrieren an den Colleges und Universitäten, ausgelöst durch die angespannte Arbeitsmarktsituation und die Überproduktion von MFAs. Um unsere professionelle Position in den Institutionen zu rechtfertigen, sind wir dem Druck zur Produktion bzw. Ausstellung "eigener" Arbeiten ausgesetzt. Selbst wenn das Kollektiv noch so erfolgreich ist, ist es nach wie vor schwierig, für Gemeinschaftsarbeiten institutionelle Anerkennung und Unterstützung zu ernten. Das Arbeiten mit elektronischen Medien und digitalen Technologien erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kenntnisse. Die Herausforderung besteht immer mehr darin, unsere aktivistisch-kritischen Arbeiten in einem erweiterten gesellschaftlichen Feld und an anderen Schauplätzen - in Kliniken, Schulen, Messen, öffentlichen Räumen, etc. - zu produzieren und sie darüber zu vertreiben. Für subRosa heißt das, mit vielen verschiedenen Einzelpersonen, Gruppen und Netzwerken - GesundheitsarbeiterInnen, WissenschafterInnen, ÖkologInnen, TheoretikerInnen, DiplomlandwirtInnen, usw. - zusammenzuarbeiten.

Mariko Horo
Beruf: Zeit- und Raumreisende Kunstform: 3D-Horogram