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Prix Ars Electronica: Interactive Art
Interaktive Kunst ist seit 1990 beim Prix Ars Electronica verankert. Die Goldenen Nicas gingen unter anderen an Myron W. Krueger, Tim Berners-Lee, Masaki Fujihata, Toshio Iwai/Ryuichi Sakamoto, Maurice Benayoun, Rafael Lozano-Hemmer und 2001 an Carsten Nicolai und Marko Peljhan.
Diese Kategorie ist offen für alle Formen interaktiver Arbeiten: für Installationen, Performances, Arbeiten mit Audience Participation genauso wie Virtual-Reality-Installationen genauso wie für Arbeiten aus den Bereichen Multimedia und Telekommunikation.
Die eingereichten Arbeiten werden von einer mit international bekannten Künstlern besetzten Jury beurteilt: Alex Adriaansen (NL), Peter Higgins (GB), Hiroshi Ishii (Japan), Masuyama (Japan) und Christa Sommerer (A). Bei ihrer Beurteilung wird die Jury vor allem die Art der Interaktion, das Interface-Design, die Innovationskraft und Originalität berücksichtigen.
Drei Geldpreise werden in der Kategorie Interaktive Kunst vergeben: Der Gewinner der Goldenen Nica kann sich über 10.000 Euro freuen, die beiden Auszeichnungen sind mit jeweils 5000 Euro dotiert.
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