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Heiko Idensen: Nominating Expert Net Vision/Net Excellence

Heiko Idensen (D) ist Spezialist für Hypermedia. Seine Beschäftigung mit Literatur im Netz begann bei Ars Electronica: 1990 präsentierte er die Imaginären Bibliothek, ein Environment für kollektive Textproduktion. Beim diesjährigen Prix Ars Electronica ist er Nominating Expert für Literatur für die Kategorie 'Net Vision/Net Excellence'.

Heiko Idensen studierte Germanistik und Psychologie an der Universität Hannover. Seine praktischen künstlerischen Arbeiten bewegen sich zwischen experimentellem Theater, Performance, Schreiben für Magazine, Videoarbeiten und Kulturprojekten. Seit 1987 nimmt er gemeinsam mit Matthias Krohn mit Installationen und Interventionen (z. B. PooL Processing) an Kunstfestivals teil. Seit 1988 beschäftigt sich Idensen an der Universtiät Hildesheim mit theoretischer und praktischer Arbeit zu Literatur, Neuen Medien und Netzwerken. Während der letzten Jahre arbeitete er an einem Forschungsprojekt zu 'Network Culture Techniques'.

Seine Arbeit als Nominating Expert in der Kategorie 'Net Vision/Net Excellence' empfindet er als nicht ganz einfach: Ranglisten aufzustellen, Noten zu vergeben etc., ist problematisch, weil Idensen eher die transversalen Aspekte wichtig sind, die Kontexte, Kollaborationen, die Fluchtlininien, die Querverbindungen ...

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