Digital Cubes
2002
Simon Schießl (DE)
Ein Set elektronischer Würfel als ästhetisch-intelligentes
Spielobjekt: Werden zwei Würfel Seite an Seite platziert,
visualisieren Lichtmuster den Datenfluss ihres Informationsaustauschs.
Jeder Würfel trägt vier Begriffe; einen pro Kontaktseite.
Abhängig davon, welche vertikalen Seiten sich
berühren, von ihrer Orientierung und Anzahl, werden Kombinationen
folgender Wortgruppen dargestellt: evil/good,
smart/dumb, happy/sad, bored/excited, big/small,
plenty/nothing, now/never, yesterday/tomorrow.
Konzept und Realisation: Simon Schießl
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