Da es für Sehbehinderte so gut wie unmöglich ist, ein herkömmliches elektronisches Gerät mit einem Display zu bedienen, war es Franz Wengler und Christoph Haidinger ein Anliegen, eine Möglichkeit zu finden, ihnen dies durch ihre „Akustische Lesehilfe“ zu ermöglichen.

Da es für Sehbehinderte so gut wie unmöglich ist, ein herkömmliches elektronisches Gerät mit einem Display zu bedienen, war es uns ein Anliegen, eine Möglichkeit zu finden, ihnen dies zu ermöglichen. Dadurch inspiriert, setzten wir uns mit dem Oberösterreichischen Blindenverband in Verbindung. Um unser Projekt den Bedürfnissen von Sehbehinderten anpassen zu können, wurde die Problematik der Sehbehinderten besprochen. Wegen der Artenvielfalt von Displaytypen wurde nach einer Lösung gesucht, um unser Projekt universell einsetzen zu können.

Da viele Geräte ein Display besitzen, wird es Sehbehinderten erschwert, in der Arbeitswelt, aber auch im Privatbereich, selbstständig zu agieren. Durch unser Projekt würden sie die Möglichkeit erhalten, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Außerdem wären sie auch im Privatbereich in der Lage, ihre Selbstständigkeit zu vergrößern.
Das Projekt kann mit handelsüblichen Komponenten realisiert werden. Diese Komponenten müssen sich nicht auf dem neuesten Stand der Technik befinden: Ein 200 Mhz-Prozessor würde vollständig ausreichen. Und deshalb sind sie auch keine Preisfrage. Das Ziel des Projektes ist es, Sehbehinderten zu ermöglichen, nur mit der Hilfe eines Computers ein Display ablesen zu können. Der Inhalt des Displays soll mittels Lautsprecher ausgegeben werden.