Mit dem Projekt fischtraum:(a ist ein Traum Wirklichkeit geworden, in Form einer einfachen Videodatei. Die computergenerierten Szenen sind zwar weit entfernt von realistischer Darstellung, aber sie erfüllen ihren Zweck, indem sie Szenen aus einer Traumwelt darstellen, die jedem, der schon einmal geträumt hat, so vertraut und fremd zugleich sein sollten.

Meine Großmutter hat mich gefragt, was ich mit dem Film denn sagen will, und ich konnte ihr keine Antwort geben. Jeder, der den Film sieht, soll sich damit identifizieren können und ein Traumerlebnis im wachen Zustand haben. Es soll eine Traumlogik erkennbar sein, die die seltsamen Ereignisse verknüpft. In Träumen passieren oft Dinge, die im echten Leben völlig unbegreiflich, aber im Traum als selbstverständlich erscheinen.

Die 3D-Modelle und Animationen habe ich in einem einfach zu bedienenden Programm namens Anim8or erstellt, welches zwar keine fotorealistischen Bilder erzeugen kann, aber durch welches man seine Ideen rasch umsetzen kann.

Die Idee zu fischtraum:(a kam mir ganz plötzlich, als mir meine Schwester einen ihrer Träume erzählte.