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Projekte A-Z
Artists & Speakers
Öffnungszeiten
DONNERSTAG, 02.09. BIS 07.09. / ARS ELECTRONICA CENTER - MUSEUM DER ZUKUNFT
Archiquarium
Ars Electronica Futurelab
Ausgangspunkt der Archivinstallation ist die Studie „25 Jahre Ars Electronica – ein Überblick als Gedächtnistheater“ von Gerhard Dirmoser. Der Linzer Theoretiker erstellte eine thematische Kartierung aller Aspekte, die für die Ars Electronica relevant erscheinen. Das so generierte Wanddiagramm bildet gleichzeitig das Portal zu einem weiteren Informationsraum: dem digitalen Projektarchiv der Ars Electronica.
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Ars Electronica Center Medienfassade
 
Die Medienfassade sowie die Innen- und Außenlifte des Ars Electronica Center werden zu Kunsträumen und Experimentierfeldern künstlerischer Arbeiten von Fachhochschulen und Universitäten aus dem deutschsprachigen Raum.
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Brumm, brumm - Commotion
Dauw Bram, Armand Alexandre
Rennautos, gesteuert durch die Stimme der User. Die Teilnehmer tragen einen Helm, der zu vibrieren beginnt, wenn das Auto fährt oder zum Beispiel von der Rennstrecke abkommt.
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CAVE - Karma
Hentschläger Kurt
Karma ist der Name eines Moduls in der „Unreal Tournament Game Engine“, das Phänomene wie die Schwerkraft in der Spielumgebung simuliert und damit die virtuelle Realität überzeugender gestaltet. Im Projekt „Karma“ kann sich der Zuseher im Spiel bewegen, die Szenen beobachten oder eingreifen, indem er die Charaktere festhält oder wegstößt.
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CAVE - Mersea Circles
Fujihata Masaki, Kawashima Takeshi
120 Menschen waren mit Kamera und GPS unterwegs, um ihre Aktivitäten aufzuzeichnen. Jede Videosequenz wird nun anhand der GPS-Daten entsprechend des geografischen Ortes der Aufnahme als CAVE-Visualisierung dargestellt. Digitale Technologie als Möglichkeit, im Cyberspace bewegte Bilder als kollektives Gedächtnis zu speichern.
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Cheese
Möller Christian
Sechs junge amerikanische Schauspielerinnen waren aufgefordert zu lächeln – bis zu einer Spanne von über einer Stunde. Ein Computer beobachtet sie dabei. Jedes Mal, wenn hinter dem Lächeln keine echte Emotion steht oder die Schauspielerinnen abgelenkt sind, ertönt ein Alarmsignal.
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Di ANA LOG
Larndorfer Barbara, Wilfinger Björn
Über zwei Plattformen im öffentlichen Raum können die Besucher die Fassade des Ars Electronica Center zu ihrer Leinwand machen. Die Aktionen auf den Bühnen werden von oben aufgezeichnet und direkt auf die Fassade projiziert.
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Dog(Lab)01
Cadet France
Fünf Roboter in der Form von Hunden, die so reprogrammiert wurden, dass sie ein hybrides Verhalten verschiedener Tiere annehmen und mehrere äußere Merkmale kombinieren – „Copycat“ zum Beispiel ist 50% Hund, 50% Katze, „Dolly“ verbindet Aussehen und Eigenschaften aus 50% Hund, 30% Ziege, 15% Kuh und 5% Schaf. Eine ironische Demonstration möglicher Folgen von Klonen und Tierexperimenten.
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Eine Welt der Wahrheiten
Huber Stephan Maximilian
Eine Diskursmaschine, mit der kontroverse Meinungen und Inhalte in einer interaktiv navigierbaren 3D-Projektion dargestellt werden. Aus den Beiträgen entsteht ein Diskussions-Knäuel, dessen einzelne Fäden sowohl textlich als auch durch Links weiterverfolgt werden können.
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Gulliver´s World
Kato Hirokazu, Ars Electronica Futurelab
Die beliebte Installation „Gulliver’s Box“ wird ausgebaut und thematisiert auf noch reizvollere Art und Weise das Verhältnis von virtueller und materieller Realität. Die komplett überarbeitete Mixed-Reality-Installation ist als experimentelle Plattform konzipiert, auf der neue Interfaces und Interaktionsansätze erprobt werden können.
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I/O Brush
Ishii Hiroshi, Ryokai Kimiko, Marti Stefan
Ein Pinsel, der mit einer kleinen Videokamera und Lichtsensoren ausgestattet ist. Farben, Texturen und Helligkeiten der Umgebung werden über die Kamera so aufgenommen, dass diese beim Malen mit dem Pinsel wiedergegeben werden und die Farbigkeit des Gemalten ergeben.
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Innovision Wall
Ars Electronica Futurelab
Das schwarze Brett des Informationszeitalters. Über Touchscreens von Tablet-PCs können handschriftliche Notizen und Piktogramme hinterlassen und zuvor aufgenommen Fotos um Scribbles ergänzt werden – das Ergebnis ist eine bunte Info-Collage, die sich durch die Beiträge der Benutzer ständig verändert und erweitert.
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La Pâte à Son
Durieu Frédéric, Malden Kristine, Birgé Jean-Jacques, Laval Thierry
Ein Klangspiel - durch das Zusammensetzen von verschieden geformten Rohren und Ventilen entsteht ein System, durch das der Klang fließt. Durch Drehen und Verschieben entstehen immer neue Soundmuster.
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LibroVision
Hörtner Horst, Dipl. Ing. Praxmarer Robert, Naglhofer Christian, Ars Electronica Futurelab
Die Seiten des virtuellen Buches werden durch Handbewegungen umgeblättert, ohne mit dem Computer oder dem Bildschirm in Berührung zu kommen. Die Seiten sind interaktiv – Details können vergrößert oder die Präsentationsfläche verschoben werden.
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Moony
Kamisato Akio, Shibata Satoshi, Mashimo Takehisa
Animierte Schmetterlinge werden auf Wasserdampf projiziert und reagieren auf die Handbewegungen der User.
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Nudemessenger
Lam Francis
Eine Software zur Erstellung von E-cards – und eine humorvolle Antwort auf Internet-Pornografie. Für eine Unzahl animierter nackter Männer können Haltungen und Bewegungen ausgewählt und Szenarien bestimmt werden. Die entstandenen E-cards können verschickt oder in einer Galerie gespeichert werden.
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Remote Furniture
Fujimura Noriyuki
Zwei Schaukelstühle sind mit jeweils einem Sensor und einem Motor ausgestattet. Die Bewegungen der Stühle werden übertragen – der Benutzer spürt so das Schaukeln seines Gegenübers.
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Seek
Lia , Carvalhais Miguel
Eine Auftragsarbeit für die Fassade des Ars Electronica Center. Ein Online-Projekt, in dem die Internet-User grafische Elemente manipulieren und interaktiv beeinflussen können, bestimmt die Projektionen auf der Fassade des Ars Electronica Center.
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Somnambules
Birgé Jean-Jacques, Clauss Nicolas, Silhol Didier
Gefilmte Tanzbewegungen werden in ein Ambiente aus gezeichneten Elementen eingebettet, in denen der User nicht nur das Erscheinungsbild verändern kann, sondern auch Einfluss auf den Musikscore hat.
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Sur la table
Khan Osman
Alltägliche Vorgänge auf einer Tischoberfläche – das Hinstellen oder Wegnehmen von Gegenständen oder Handbewegungen – werden zur Basis für Interaktivität. Kamera-Aufnahmen werden auf den Tisch zurückprojiziert und ergeben einen kontinuierlichen Fluss von Bildern, der direkt durch den Besucher beeinflusst werden kann.
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Watchful Portrait (Caroline)
Pötzelberger Werner, Dipl. Ing. Praxmarer Robert, Reitböck Erwin, Gerrard John, Haring Roland
Zwei 3D-Porträts einer jungen Frau, von denen eines bei Tag die Bewegungen der Sonne, das andere nachts die des Mondes verfolgt. Durch eine Drehung der Screens ist es dem Betrachter möglich, das Porträt von allen Seiten zu betrachten, ohne dass dieses dabei in seinen Aktivitäten unterbrochen wird.
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