FESTIVALPROGRAMM BLOG
AUSZÜGE IN DEUTSCH
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AUSZÜGE IN DEUTSCH
7
Sep
© Media Arsonists
Die besten Bilder vom Festival 2006 gibt es jetzt zum Ansehen und zum Download im Bild-Archiv der Ars Electronica. Einfach reinklicken!
1
Sep
Das Brucknerhaus in Linz dient von 01. bis 03.09. als Sendestudio für FM4.
FM4 begleitet die Ars bei ihrer digitalen Spurensuche heuer mehr als in den Jahren zuvor, denn der Sender verlegt sein Studio für drei Nachmittage kurzerhand in die electrolobby und berichtet von vor Ort. Gerlinde Lang wird FM4 Connected (14-17 Uhr) ab Freitag live aus dem Brucknerhaus moderieren.
Nicht nur zu hören im Radio, sondern auch zu sehen live in der FM4-Lounge in der electrolobby!
29
Aug
© denCity.net© denCity.net
Nur noch wenige Tage bis zum Festival und wir haben denCity.net endlich Linz-tauglich gemacht. Es gibt eine Karte mit den Schauplätzen des ARS Electronica Festivals, die nur darauf wartet, gefüllt zu werden. Happy tagging!
Wer ein kompatibles Handy hat, kann sich darauf GLASS installieren, um die denCity.net QR-Codes auslesen zu können!
Wir freuen uns auf Linz!
kai&philipp
denCity.net
denCity.net AE festival map
download GLASS from activeprint
27
Aug
© Ilpo Kari
Wir, die bereits in Österreich sind, nicht Zeit gehabt, blog Einträge zu bilden aber anstatt, Sie können einige Abbildungen finden an http://www.flickr.com/photos/media_lab_helsinki/. Blogging dort benötigt nicht Schreiben...
Sowieso geht alles glatt, bis jetzt. Sehen Sie Sie in Österreich!
(Translation courtesy of Systran/myself, in this order. Übersetzung Höflichkeit von Systran/ich selbst, in dieser Ordnung)
Ilpo
24
Aug
Events, Concerts & Performances | posted by StWSt | at 09:15:00
©
Nach seinen ausgedehnten Reisen durch Italien, Frankreich, Spanien und Deutschland ist er endlich in Linz gestrandet. Vom 3.-5. September wird man die Gelegenheit haben das erste entdeckte Exemplar eines nördlichen Schluckwales zu besichtigen. Die Spezies ernährt sich, wie schon der Name verrät von den unterschiedlichsten Dingen, die es auf seinen Reisen verschluckt. Vom der Strandsandale bis hin zu einem Bus samt dessen Besitzerin. Diese wird auch anwesend sein und die Besucher in den Walfischbauch einladen, in dem sie seit geraumer Zeit mit den verschlungenen Gegenständen lebt. Weiters wird man die neuesten Thesen über das Leben dieses außergewöhnlichen Tieres erfahren und den Anekdoten seiner Reisen lauschen können.
Eine Ausstellung von Cimi Czimek
vom 3.-5. September ganztägig auf der Wiese vor der Stadtwerkstatt
am 4. September ab 20 Uhr mit wundersamer Fischsuppenausschank
5
Aug
© Sabine Starmayr
Jason Kottke (US) ist ein bekannter amerikanischer Blogger und ehemaliger Webdesigner. Er hat die überaus populäre Schriftart Silkscreen entworfen, die im Bereich Webdesign häufig verwendet wird. Kottke stellte seinen Blog erstmals im März 1998 ins Netz. Mittlerweile zählt sein Blog zu den meistbesuchten privaten Websites im Blogger-Ökosystem.
Gary Chang (CN) gründete 1994 seine Firma EDGE. Zu seinen kommerziellen Auftragsarbeiten zählen Entwürfe für die Inneneinrichtungen von Clubhäusern, Einzelhandelsgeschäften, Hotels, Restaurants, Büros, Yachten und Flugzeugen sowie Produktdesign- Entwürfe. Das Suitcase House des Commune by the GreatWall [ein Luxus-Hotel an der Großen Chinesischen Mauer], das Kung-Fu-Teeservice für Alessi und sein eigenes Apartment in Hongkong zählen zu seinen bekanntesten Design-Projekten.
Olga Goriunova (RU) ist Künstlerin und Kunstwissenschaftlerin sowie Mitorganisatorin des Read_Me-Festivals.Weiters hat sie die Website runme.org mitbegründet.
Eric Yeatman (US) gehört seit 1989 zu den akademischen Mitarbeitern des Imperial College in London. Er arbeitet zur Zeit als Dozent für Mikrotechnik und ist Stellvertretender Leiter der
Forschungsgruppe in diesem Fachbereich. Er fungierte in zahlreichen großen Projekten als Leiter bzw. gemeinsamer Leiter der Forschungsgruppe und hat mehr als 60 wissenschaftliche Beiträge über Materialien für integrierte Optik sowie über Mikrofabrikation und die Radio-Frequenz MEMS veröffentlicht.
Fr/Fri
1. 9.
15:00 - 18:00
Brucknerhaus,Mittlerer Saal
Simplicity Symposium II
15:00 - 15:15 Intro John Maeda
15:15 - 15:45 Jason Kottke
15:45 - 16:15 Gary Chang
16:15 - 16:30 Pause
16:30 - 17:00 Olga Goriunova
17:00 - 17:30 Eric Yeatman
17:30 - 18:00 Diskussion
Moderator: John Maeda
5
Aug
© rubra
Sam Hecht (UK) studierte Industrie Design am Central St. Martin´s College of Arts and Design und absolvierte seinenAbschluss in Industrie Design am Royal College of Art in London. Er wurde bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet und arbeitet unter anderem für Muji.
Walter Bender (US) ist Leiter der Arbeitsgruppe Gray Matters, die sich speziell mit den Auswirkungen der Technologie auf die zunehmend alternde Bevölkerung beschäftigt. Er ist Mitglied des SIMPLICITY-Projekts des MIT Media Lab, von Things That Think und des Digital-Life-Konsortiums. Bender ist zur Zeit Präsident der Abteilung Software- und Content-Entwicklung bei One Laptop Per Child, einer gemeinnützigen Organisation, die Technologien entwickelt, um die Lernvoraussetzungen für Kinder zu verbessern.
Paola Antonelli (US) ist Kuratorin für die Abteilung Architektur und Design am Museum of Modern Art (MoMA in New York). Die Ausstellung „Mutant Materials in Contemporary Design“1995) wurde mit viel Beifall aufgenommen. Ihre letzte Ausstellung„SAFE: Design Takes on Risk“ (2005) beschäftigte mit Objekten, deren Ziel es ist, unsere Körper und Seelen zu schützen.
Hugh Herr (US) ist Außerordentlicher Professor für Media Arts and Sciences am MIT Media Lab. Im Mittelpunkt seines Forschungsinteresses steht die Frage, inwieweit Prinzipien aus
der Muskelmechanik, der neuronalen Kontrolle und der Biomechanik des Menschen bei der Entwicklung von biomimetischen Robotern und Reha-Geräten für Menschen verwendet werden können.
Fr/Fri
1. 9.
10:30 - 13:30
Brucknerhaus,Mittlerer Saal
Simplicity Symposium I
10:30 - 10:45 Intro John Maeda
10:45 - 11:15 Sam Hecht
11:15 - 11:45 Walter Bender
11:45 - 12:00 Pause
12:00 - 12:30 Paola Antonelli
12:30 - 13:00 Hugh Herr
13:00 - 13:30 Diskussion
Moderator: John Maeda
4
Aug
© Sabine Starmayr
Musik für eine Landschaft – für die Donau und den Park vor dem Brucknerhaus – ist das Leitmotiv des Klangparks. Eine leistungsstarke und klanglich ausgezeichnete Lautsprecheranlage steht zur Verfügung und sorgt für optimale Beschallung des großen
Freigeländes.
Für den Klangpark 2006 wurde Robert Ashleys Projekt Music with Roots in the Aether ausgewählt: ein höchst spannender Ansatz der Inszenierung von Musik und der Verbindung mit visuellen Ausdrucksformen.
4
Aug
© rubra
Die elobby kitchen steht heuer ganz im Zeichen der make-it-simple Workshops. Konzepte und Ergebnisse der Workshops werden präsentiert und diskutiert.
Weitere Kitchen-Sessions:
Fr/Fri 1.9. 12:00 - 14:00:
Andreas Hirsch leitet die Nachbesprechung der ersten Session des Simplicity Symposiums.
Mo/Mon 4. 9. 12:00 - 14:00
Günter Reisinger stellt das LBI-Projekt „netzpioniere.at“ vor. Weitere ad-hoc Vorträge sind zu erwarten.
Di/Tue 5. 9. 18:00 - 19:00
Making of Strawinsky, Susanne Scheel, Horst Hörtner, Klaus Obermayer
electrolobby kitchen
3
Aug
© Sabine Starmayr
decker/reiter arbeiten hinter Turntables, Computer und Synthesizer an verschiedenen Soundscape-Ordnungsmustern.
Im Anschluss wird staalplaat eine Live-Performance der Mono Erosive Surround Sound Installation„YOKOMONO“ bringen, die beim beim Prix Ars Electronica 2006 mit einer Anerkennung in der Kategorie „Digital Musics“ ausgezeichnet wurde. DJ ddkern sorgt mit einem außergewöhnlichen Stilmix für den Ausklang des Abends.
3
Aug
© rubra
Der traditionelle Ausklang jeden Festivaltages in der Stadtwerkstatt.
Fr/Fri 1. 9.
Mr. Scheutz Thomas Scheutz (strom)
Daeque Martin Riedler (strom)
Joachim Knoll (strom)
Trash Kid Martin Huber (saal)
Emix Markus König (saal)
NDL Andreas Liest (saal)
Fino Felix Vierlinger (saal)
Ufuk Ufuk Serbest (saal)
Janosch Janosch Locomono (saal)
Sa/Sat 2. 9.
Martin Klein (saal)
Lena Klein (saal)
Klemens Pisl (strom)
So/Sun 3. 9.
The Dicer Markus Decker (strom)
Herbst Richard Herbst (strom)
Stefan Kushima (strom)
Uwe Walkner (saal)
Mo/Mon 4. 9.
wird nachgesendet
Di/Tue 5. 9.
Guy RabbitWolfgang Ofner (saal)
Metadrain Death Mechanism Johannes Pöll (saal)
Animal Mother Michael Huber (saal)
Ras Rugged Felix schager (strom)
la Oona Valarie Schager (strom)
STWST (AT)
2
Aug
© Pascal Maresch
Im Rahmen der Ars Electronica ‘06 Campus Exhibition bietet das Institut für erweiterte Kunst in seinen Veranstaltungsräumlichkeiten „Grand Cafe zum Rothen Krebsen“ Platz für Sound- und Performance basierte Projekte.
Präsentiert werden Arbeiten des Media Lab Helsinki sowie regionaler KünstlerInnen und Gruppen. Abgerundet wird das Ganze mit allabendlicherfinnisch-österreichischer DJ Line, Nordlichtsimulationen und Liveacts.
2
Aug
© Klaus Obermayer
Nach den erfolgreichen virtuellen Inszinierungen von Richard Wagners „Das Rheingold“ (2004) und Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 2 in c-moll 2006) wird die Projektserie in Zusammenarbeit zwischen Ars Electronica Futurelab und Brucknerfest nun mit der Inszenierung von „Le Sacre du Printemps“ fortgesetzt.
In „The Making of Strawinsky“ kann das Publikum einer öffentlichen Probe beiwohnen und erleben, wie das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Dennis Russell Davies/Karen Kamensek, die Tänzerin Julia Mach und Computerkünstler die Aufführung von Igor Strawinksys „Le Sacre du Printemps“ samt Visualisierung vorbereiten. Das besondere
Moment dieser Inszenierung macht die interaktive Verbindung von Orchestermusik und Computervisualisierung aus.
Susanne Scheel (Kuratorin und Organisatorin des VJ-Contests des Internationalen Bochumer Videofestivals, DE) wird in einem Kurzvortrag Geschichte und moderne Formen der Synästhesie ausführen. Horst Hörtner (Ars Electronica Futurelab) und Klaus Obermayer (Medienkünstler) erläutern die technischen und künstlerischen Zugänge zum Projekt.
Am 10. September 2006, 20:00 wird „Le Sacre du Printemps“ im Rahmen des Eröffnungskonzerts des Brucknerfest Linz 2006 verbunden mit der klassischen Klangwolke unter der Leitung von Dennis Russell Davies / Karen Kamensek aufgeführt.
1
Aug
Conferences | posted by MariaHieslmayr | at 13:15:00
©
Ein einfaches Leben. Die ständige Suche des Menschen nach Einfachheit ist unwillkürlich verbunden mit der Langeweile, die sich einstellt, sobald dieser Wunsch in Erfüllung geht und die Komplexität wieder reizvoll macht. Die Dialektik von Einfachheit und Komplexität verfolgt den Menschen in alle Bereiche seines Lebens.
Um die Computerwelt annehmen zu können,
müssen wir etwa einen Grad an Komplexität hinnehmen, den wir definitiv nicht erfassen können.
Eine Reihe von Vortragenden wird über die unterschiedlichen Aspekte der Einfachheit - und wohl auch Komplexität - sprechen.Wie leben wir? Wie werden wir leben? Was fürchten wir? Wonach sehnen wir uns? Gemeinsam werden wir auf diesem Podium des Vertrauens einen Wissenskatalog organisieren, reduzieren und synthetisieren und hoffen, dass dabei jeder Teilnehmer die Wahl für seinen Weg zur Einfachheit oder Komplexität treffen kann.
John Maeda veröffentlicht im Herbst ein Buch, das sich mit den „10 laws of Simplicity“ auseinandersetzt. Die Inhalte dieser Publikation hat Maeda in seinem Simplicity-Blog http://weblogs.media.mit.edu/SIMPLICITY zwei Jahre lang einer öffentlichen Diskussion ausgesetzt, sie werden auch das Simplicity Symposium prägen. Eine Schwerpunkt wird
dabei zweifelsohne auf der Frage von adäquaten Design-Strategien für die Verbindung von Simplicity und Complexity liegen.
Fr/Fri
1. 9.
10:30 - 13:30
Brucknerhaus,Mittlerer Saal
Simplicity Symposium I
Fr/Fri
1. 9.
15:00 - 18:00
Brucknerhaus,Mittlerer Saal
Simplicity Symposium II
1
Aug
Events, Concerts & Performances | posted by MariaHieslmayr | at 10:03:00
© rubra
Absicht dieses Spiels ist es, den öffentlichen Raum auf unkonventionelle Art und Weise temporär in Anspruch zu nehmen und zu gestalten. 100 bis 200 Personenpositionieren sich mit verschiedenfärbigen Fähnchen in einem Quadrat am Schlossberg.
Passanten, die sich auf der Nibelungenbrücke bzw. in Urfahr befinden,werden eingeladen, per Anruf ihr Wunschmotiv auf den Schlossberg zu kommunizieren. Die Spieler am Schlossberg versuchen, das gewählte Bild visuell umzusetzen, indem sie die richtigenFähnchenfarben auswählen und die Fahnen schwingen.
Anmeldung zum Spiel unter: spiel@afo.at oder 0664 / 954 96 57
Im Anschluss sind alle Mitspieler zu einem Buffet eingeladen!
Sonja Meller (AT)
31
Jul
© Ars Electronica Center
Zunehmende Komplexität weckt vielerorts Sehnsucht nach einem einfacheren, bodenständigerem Leben, nach Simplicity im traditionellen Sinn. Das Eröffnungsevent reflektiert diese Sehnsucht. Der Linzer Industriehafen und ein alter Nostalgie-Raddampfer bilden eine sich ergänzende„ready-made Kulisse“ für den Abschluss des ersten Tages und
den internationalen Auftakt der Festivalwoche. Performances, Interventionen, Musik und Visualisierungen läuten den Beginn des Festival Ars Electronica ein.
Am Deck des vor Anker liegen den Nostalgie-Raddampfers
„Schönbrunn“
20:30 - 21:30 DJ Mao (AT); Visuals by Insomnia (AT)
21:30 - 22:30 MATMOS and Zeena Parkins (US)
22:30 - 01:00 ARK and KRIKOR (FR); Visuals by Karo Szmit (AT)
Im Salon des vor Anker liegenden Nostalgie-Raddampfers „Schönbrunn“
DJ’s Lena (AT) und Martin Klein (AT)
Hafenrundfahrten mit dem Motorschiff Eduard
Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, die abendliche Atmosphäre des Linzer Hafens in ca. halbstündigen Hafenrundfahrten mit dem Motorschiff Eduard zu erkunden.
Abfahrtzeiten/Departures: 20:30; 21:30, 23:30; 24:30
28
Jul
Campus | posted by MariaHieslmayr | at 11:21:00
© Sommerer
5. Schwerpunkt Robotik Interfaces:
In einem speziellen Kurs von Time’s Up (Tim Boykett und Marc9) konnten Studierende die Grundlagen künstlerischer Robotik kennenlernen und selbst eine Performance ihrer Roboterresultate vorstellen.
Projekte:
“It’s Alive” – Robotic Performance von Andreas Zingerle (auch Metakom Projekt), Tobias Zucali, Harald Moser, Timm-Oliver Wilks, Bernhard Pusch, Mika Satomi, Hannah Perner-Wilson, Gustavo Morant Garcia
Diese Studierendenausstellung dokumentiert also wie interaktive Technologien immer mehr auch in kreativen Anwendungen und hybriden Kunstprojekten Anwendung finden können und sich durch die Neukombinationen von Technik und Kunst interessante Prototypen im Zwischenbereich von Medienkunst, Design Forschung und Anwendung ergeben.
Laurent Mignonneau (FR)
Christa Sommerer (AT)
27
Jul
Campus | posted by MariaHieslmayr | at 16:34:00
© Sommerer
4. Schwerpunkt Intelligent Environments, Tangible Interfaces und Auditory Interfaces Projekte:
In diesen Bereichen (unterrichtet von Martin Kaltenbrunner, Andreas Weixler und Christopher Lindinger), entstanden Projekte, wie etwa “iShaker” wo mit 3 I-pods Beats und Sounds generiert werden können, oder “Atem Raum” ein interaktives Environment das auf Atmung reagiert, beziehungsweise “Title: Shape, Color & Sound” ein tangibles Interface das Itten’s und Schönberg’s Welten kombiniert und auch “Scream Point” eine ironische Arbeit zur interaktiven Fotografie.
Projekte:
“AtemRaum” - Thomas Wagner, Andreas Zingerle
“ Shape, Color & Sound” - Penesta Dika, Tomor Elezkurtaj.
„serial_killer“ – Timm-Oliver Wilks
„Kein Gedankenloser Transport“ - Hannah Perner-Wilson
“Scream Point” - Sebastian Dietrich, Harald Moser
“iShaker” – iShaker, Gustavo Morant Garcia, Franziska Parschau
Laurent Mignonneau (FR)
Christa Sommerer (AT)
27
Jul
Campus | posted by MariaHieslmayr | at 09:15:00
© Sommerer
3. Schwerpunkt Fashionable Technology Projekte:
Ein weiterer Schwerpunkt des Interface Culture Programs ist Fashionable Technologies (unterrichtet von Sabine Seymour) sowie die Entwicklung von Sensortechnologien (unterrichtet von Laurent Mignonneau). Hier enstanden mehrere Studierendenprojekte, wie etwa “No more under cover”, wo Bücher die zu lange in der Bibliothek ausgeliehen wurden sich graduell verfärben. Weitere Arbeiten sind: “Enlightened Collection” und “Clothing that arrange the body”.
Projekte:
“No more under cover” - Angela-Maria Holzer, Harald Moser
“Enlightened Collection” – Irmgard Falkinger-Reiter
“Clothing that arrange the body”- Hannah Perner-Wilson
Laurent Mignonneau (FR)
Christa Sommerer (AT)
26
Jul
Campus | posted by MariaHieslmayr | at 17:07:00
© Sommerer
2. Schwerpunkt Interaktive Arificial Life Projekte:
In Programmierkursen (unterrichtet von Christine Sugrue, Robert Praxmarer, Friedrich Kirschner) wurden Studierende mit generative Prozessen vertraut gemacht und auch daraus entstanden mehrer Arbeiten die sich mit dem Thema“Game of Life” und computer-generierter Natur beschäftigen, wie etwa die interaktive Installation “Life”, “Nature”, “ebenda no.1 - coinciding entities” und “Mikrokosmos”.
Projekte:
“Life()” – Mika Satomi
“ebenda no.1 - coinciding entities” – Cassandra Mehlhorn
“Nature” - Timm-OliverWilks, Harald Moser, Thorsten Kiesl, David Purviance
“COWSinTHEfield” - Hannah Perner-Wilson
“Mikrokosmos”- Susanne Posegga
Laurent Mignonneau (FR)
Christa Sommerer (AT)