3D-Erweiterung eines HYBREX-Simulators für Feinwalzwerke in virtuellem Environment und Modifizierung des Simulators für den CAVE.
In Zusammenarbeit mit dem Department of Business Informatics an der Johannes Kepler Universität Linz unter der Leitung von Prof. Pomberger entwickelte das Ars Electronica Futurelab ein über virtuelle Menüs in vielen Details steuerbares Modell eines Warmband-Feinwalzwerkes für ein virtuelles Environment. Die Applikation simuliert die einzelnen Arbeitsschritte und Funktionsweisen der originalen Anlage und ist in einer realistischen Umgebung situiert.
Das Projekt wurde zur Markteinführung des Simulators im Rahmen der Messe "Metals and Metallurgy 2000" in Peking, China, präsentiert. Die vom Ars Electronica Futurelab für die Präsentation eigens installierte I-Wall war die Erste, die in der Volksrepublik China in Betrieb genommen wurde.
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