TGarden, ein prototypisches Beispiel aktueller Arbeitsweisen und Problemstellungen für Künstler, agiert an der Schnittstelle verschiedener gesellschaftlicher Welten: zwischen institutioneller Wissensproduktion, technowissenschaftlicher Forschung, Kunst und Performance. Die Installation versteht sich als „Responsive Environment“, in dem sich TeilnehmerInnen spielerisch bewegen können. Das Projekt ist auch Methode zur Konzeption und Konstruktion solcher Environments. Eine neue Art Game Space? Ein Club? Alles durchaus denkbare Entwicklungslinien für den TGarden. Ars Electronica präsentiert eine Mikromanifestation des Projekts.
TGarden, ein prototypisches Beispiel aktueller Arbeitsweisen und Problemstellungen für Künstler, agiert an der Schnittstelle verschiedener gesellschaftlicher Welten: zwischen institutioneller Wissensproduktion, technowissenschaftlicher Forschung, Kunst und Performance. Die Installation versteht sich als „Responsive Environment“, in dem sich TeilnehmerInnen spielerisch bewegen können. Das Projekt ist auch Methode zur Konzeption und Konstruktion solcher Environments. Eine neue Art Game Space? Ein Club? Alles durchaus denkbare Entwicklungslinien für den TGarden. Ars Electronica präsentiert eine Mikromanifestation des Projekts.
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