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Gewinner 2009 Goldene Nica 2009In den TiefenMatej Petrek (AT) “In den Tiefen” handelt von drei Fischen, die, dem ewigen Dunkel der Tiefsee überdrüssig, zur Suche nach Licht aufbrechen. Genauer, nach dem geheimnisumwitterten “Großen Licht“, das sich irgendwo weit über ihnen befinden soll. Auf dem Weg dorthin treffen die drei einen anderen Fisch, der sie auf die Gefahren hinweist, die ihnen oben durch den Menschen drohen. Alle Warnungen in den Wind schlagend, setzen die drei ihren Weg fort. An der Oberfläche angekommen, werden ihnen die Rümpfe und Schiffsschrauben der vorbeischnellenden Tanker beinahe zum Verhängnis, doch alles geht gut und endlich blicken die drei ins gleißend helle Weiß der Sonne. Kurzentschlossen das „Große Licht“ mit in die Tiefsee zu nehmen, schießen sie eine Harpune nach der Sonne und beginnen diese nach unten zu ziehen. Kaum eingetaucht ins Nass des Meeres erlischt die leuchtende Kugel und den drei Freunden bleibt nur die Rückkehr ins ewige Dunkel der heimatlichen Tiefsee. Auszeichnungen“Having A Wonderful Time”Tarek Khalifa (AT) Der 18-jährige Tarek Khalifa aus Wien konnte sich mit einer zweiminütigen farbenfrohen Flash-Animation zu Tiny Tim’s Lied „Livin‘ In the Sunlight, Lovin‘ in the Moonlight“ eine Auszeichnung in der Kategorie u19 – freestyle computing sichern. Hauptdarsteller ist ein Comic-Männchen, welches sein Dasein in vollen Zügen genießt, ganz gleich welche Widrigkeiten sich auch ergeben. Sound MachinesBenedikt Hageneder, Matthias Jungwirth, Christoph Matscheko, Sigrid Probst, Doris Wimmer,
Anna Kitzmüller, Ulrike Rossrucker, Martina Hutterer, Stephanie Figl, Dominik Rainer, André Mayr,
Daniela Leitner, Thomas Rupp, Daniela Schmid, Helene Wild, Viktoria Preuer (AT) Die 5A der HLW des Schulvereins der Kreuzschwestern entwickelte 16 individuelle „Sound Machines“. Die interaktiven Arbeiten wurden mit Flash programmiert und funktionieren in jedem Browser. UserInnen können mit unterschiedlichen Geräuschen und Musikfragmenten experimentieren, es geht darum diese zu ordnen neu zu arrangieren, damit zu komponieren. Erleichtert wird der Zugang durch verschiedene Sound-Muster, eine Visualisierung des Gehörten. Die Palette der Möglichkeiten reicht vom Jodeln in den Bergen über Harfe spielen bis hin zum Scratching an den Turntables. Den SchülerInnen geht neben dem möglichst intuitiven Mixen von Klängen vor allem aber auch um den spielerischen Umgang mit Lizenzrechten. Sachpreis u10Sieben auf einen StreichVolksschule Neußerling Sachpreis u14Lego ChemieHauptschule Dr.-Aloys-Weissenbach Telfs AnerkennungenIOCC – Die Polizei im Rennen gegen die Zeit Semantic Tag Cloud Melt Music Robot www.daskonzept.at Buddytown.AT Stop Motion Lightshow european II ways Robot Control with Mobile Phone Motion CityFlow – Urban Climate Simulation |
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