Berge versetzen

Berge versetzen

Werner Jauk, Heimo Ranzenbacher

Die Installation Berge versetzen zitiert ein klassisches Triptychon, bei dem der Prozess der Globalisierung eines Stücks Rasen durch (hedonische) Wertschätzung der Betrachter gesteuert wird. Immobilienwert und Schätzwert bzw. Wertschätzung sind die Parameter für eine Suche nach Entsprechungen in ökonomisch und sozial relevanten Daten; auf diese Wiese „färbt“ das Rasenstück auf die Welt ab und transformiert zugleich ein Stück Natur zu Kultur.

Credits:
Software development: Michael Augustyn
Many thanks to Franz Brunner, Institute of Geography and Regional Science / KFUni-Graz
Walter Buzina, Institute of Hygiene, Microbiology and Environmental Medicine / Meduni-Graz
Doris Jauk-Hinz, grelle musik
Institute of Music Studies, KFUni-Graz
Sponsored by: The City of Graz – Culture + The State of Styria – Culture

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