Collective Smart TV

Workshopleitung: Herwig Kerschner (AT);
Jugendliche von den Institutionen: c3 (HU), mb21 (DE), bugnplay (CH), ArtTechLab (NL), u19 – CREATE YOUR WORLD (AT)

Gehe zur Collective-Smart-TV-Plattform…

Das Jugendbegegnungsprojekt ist ein Workshop, der über den gesamten Festivalzeitraum mit einer internationalen Gruppe Jugendlicher in der POSTCITY stattfindet. Das diesjährige Jugendaustauschprojekt „Collective Smart TV“ hinterfragt Formate und Grenzen des traditionellen, altmodischen Fernsehens.

Jedes Jahr lädt u19 – CREATE YOUR WORLD zwanzig internationale Studenten ein einen 5-tägigen Workshop beim Ars Electronica Festival zu verbringen, um ein Spiel, einen Film, ein Soundprojekt oder, wie im letzten Jahr, eine „unintelligente Maschine“ zu kreieren. Kreativität ist hier gefragt!

Die Jugendlichen werden von unserem Team als auch von unseren Partnerorganisationen im Ausland c3 (HU), mb21 (DE), bugnplay (CH) und ArtTechLab (NL) ausgewählt. Die erkorenen Jugendlichen sind junge ExpertInnen in ihren speziellen Bereichen, ob das nun das Löten, Schrauben, Programmieren, Entwerfen, Texten, Konzipieren oder Malen ist, zusammen ergeben sie eine gute Mischung an „Know How“.

Collective Smart TV / Workshop direction: Herwig Kerschner (AT);, Credit: tom mesic

Das diesjährige Jugendaustauschprojekt trägt den Titel „Collective Smart TV“. Dabei werden Formate und Grenzen des traditionellen, altmodischen Fernsehens in Frage gestellt, indem man verschiedene Wege der gemeinsamen Nutzung von Videoinhalten und Filmen, der Bearbeitung, der Regie und vor allem des Geschichtenerzählens miteinander verbindet.

Ziel der fünf Tage ist es, durch das Sammeln bestehender Konzepte und das Finden neuer Ideen eine individuelle Art des Geschichtenaustausches zu entwickeln. Dabei werden die jungen Experten versuchen, verschiedene Videoformate, Tools und Kanäle zu nutzen, um unsere eigene Drehscheibe „Collective Smart TV“ zusammenzuführen. Die Aufnahme erfolgt in erster Linie über Smartphones – mal sehen, wohin uns das führt…

credits: BORG Bad Leonfelden; Screenrunner