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Zwei Dimensionen prägen das Festival 80.
Auf der einen Seite Großveranstaltungen mit Publikumsbeteiligung wie das Mach-mit-Konzert auf dem Linzer Hauptplatz oder die Linzer Stahlsinfonie, die Originalgeräusche aus den Industrieanlagen der VOEST live in die Sinfonie einbindet.
Zum anderen werden Grenzbereiche zwischen Kunst und Technik fokussiert. Workshops finden statt, in denen literarische Arbeiten mithilfe von Computerprogrammen generiert werden, das Medium "Rundfunk" auf künstlerische Weise reflektiert wird und visuelle Gestaltung mithilfe der "Elektronik" demonstriert wird.
Aufgrund des Erfolges der Ars Electronica beschließt die Stadt Linz,
das Festival als dauernde Veranstaltung im Zweijahresrhythmus und mit fixem Budget zu etablieren.
Als Veranstalter von Ars Electronica fungieren das Brucknerhaus Linz mit seinen Vorstandsdirektoren Dr.Horst Stadlmayer und Dr.Ernst Kubin und der ORF, Landesstudio Oberösterreich mit Landesintendant Dr.Hannes Leopoldseder.