Im Copy Plant-Workshop durchlaufen die jungen GentechnikerInnen alle Schritte des Kopierens von Pflanzen unter Laborbedingungen, vom Sterilisieren des Pflanzenmaterials über das Ausstechen von Blattringen, das Auftragen der Blattringe auf Agarosegelplatten bis hin zum Sezieren von Pflanzensetzlingen. Daneben werfen wir einen Blick auf Entwicklungen und kritische Aspekte der grünen Gentechnik und welche Wege KünstlerInnen in diesem Bereich beschreiten.

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Jeder Mensch besitzt seinen eigenen unverkennbaren genetischen Fingerabdruck, der auf der individuellen DNA-Sequenz basiert. Wie ist die DNA-Sequenz aufgebaut und welche Aufgabe hat die DNA? Wie funktioniert die Analyse und wie können Menschen auf Grund ihrer DNA genau identifiziert werden? Die Jugendlichen lernen ganz praktisch Methoden, Vorgänge und Anwendungsfelder der DNA-Analyse kennen und diskutieren, warum der Einsatz von DNAAnalysen auch kritisch betrachtet werden kann.

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Mikrokosmonauten – das sind unsere jungen ForscherInnen, die sich mithilfe unterschiedlicher Mikroskope auf den Weg in den Mikrokosmos machen und dort ganz neue Welten entdecken. Wie sehen zum Beispiel unsere Körperzellen aus, wenn sie 1.000-fach und mehr vergrößert werden? Können Bakterien schön sein? Und: was haben Elefanten eigentlich mit Gelsen gemeinsam? Während des Workshops haben die Kinder so manche Aufgabe zu lösen und erhalten dafür zum Abschluss einen Mikrokosmonauten-Pass.

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Wie werden Roboter programmiert und wie können sie mittels Sensoren ihr Umfeld wahrnehmen und darauf reagieren? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich die Jugendlichen beim  Kennenlernen und Programmieren von LEGO NXT-Robotern. Bei NeXT TopRobot stehen ihnen eine Menge Sensoren und Bauteile und eine intuitiv bedienbare, auf Symbolen basierende Programmiersoftware zur Verfügung.

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“Create your World”, – heisst es auch beim Workshop des ScienceCenter-Netzwerk! Im Vordergrund steht das Thema Mobilität und neue, zukunftsweisende Fahrzeuge. Wie wollen wir uns fortbewegen? Wollen wir möglichst schnell oder möglichst umweltschonend von A nach B kommen  – oder beides? Für die Optimierung von Ideen sorgt ein Diskussionsspiel, danach werden die Modelle umgesetzt. In Kooperation mit „FTI…remixed“ kann man diese Modelle auch bei einem Gewinnspiel (von 14 bis 19 Jahre) einreichen und u.a. eine Elektrofahrrad gewinnen.

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Seit fast 30 Jahren verfolgt Frithjof Bergmann (US/AT) die unter dem Schlagwort „Neue Arbeit“ bekannt gewordene Idee eines neuen Umgangs mit der uns zur Verfügung stehenden Lebenszeit und den vorhandenen Ressourcen. An u19 CREATE YOUR WORLD beteiligt sich NANK (AT/DE) mit vier Workshops bzw. Ausflugsangeboten.

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In den Dschungelwelten bieten die MediengestalterInnen der Kunstuniversität Linz (AT) eine Woche lang verschiedene Workshops, bei denen sich Kinder und Jugendliche mit einfachen Medientechniken auseinandersetzen können.

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Sound Tossing ist eine alternative Form von Street Art, bei der mit Klang subversiv in den urbanen Raum eingegriffen wird. Füe alle, die ihre akustische Umwelt selbst gestalten statt einfach nur erleiden wollen, stellt dies eine vorzügliche Rückeroberungsstrategie dar. an all jene, die ihre akustische Umgebung aktiv mitgestalten möchten. Und so geht’s: Kleine mit Lautsprechern verkabelte Sound-Generatoren werden auf Oberleitungen, Bauwerke und Bäume geworfen. Von dort aus senden sie akustische Signale und sorgen für Irritation inäheren Umfeld. Der Klangkünstler und -designer Reinhard Gupfinger (AT) begleitet die Workshopteilnehmenden beim Bau eines eigenen Sound Tossing-Tools.

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Unsere Computer werden immer kleiner und unscheinbarer. Daher können sie sich unmerklich als so genannte „Wearables“ in unseren Alltag schlängeln und sogar in unsere Kleidung vordringen.

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Ideen brauchen Raum, um entwickelt und umgesetzt werden zu können. Das Happy Lab bietet nicht nur den Raum, sondern verfügt auch über die nötigen Maschinen, um eigene Projekte zu verwirklichen. Ideen können hier vorgestellt, diskutiert und sofort umgesetzt werden. Hier kann (fast) alles gebaut werden; learning by doing ist das unkomplizierte Prinzip. Die BenutzerInnen des Labors lernen miteinander und voneinander. Auch im Gespräch, ist die Werkstatt doch Treffpunkt für technikinteressierte Menschen jeden Alters.

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