Am Freitag, dem 2. September, werden die diesjährigen PreisträgerInnen der Wettbewerbskategorie u19 – freestyle computing bei der u19 Ceremony von 10:30 bis 12:30 am Maindeck des Ars Electronica Center ausgezeichnet.

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Moderiert von Schauspieler und Entertainer Tom Pohl (AT) präsentieren sich zum Auftakt zahlreiche Open Labs von u19 CREATE YOUR WORLD. Ebenso unterhaltsam das AkkuRace, bei dem selbstgebasteltet Gefährte samt FahrerInnen lediglich von zwei kleinen Akkus angetrieben werden.
Wie faszinierend die Welt der Physik und der Astronomie ist, zeigen WissenschaftlerInnen des Instituts für Hochenergiephysik (AT) und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (AT) im Deep Space. Ganz im Sinne von u19 CREATE YOUR WORLD demonstriert der Gameboy Music Club (AT), dass Technologie nicht immer so verwendet werden muss wie von ihren ErfinderInnen und ProduzentInnen vorgesehen:
Die MusikerInnen spielen ein Konzert auf handelsüblichen Gameboys. Spektakulär dann das Tesla Orchestra (US) mit einer irrwitzigen Show, in der Hochspannung in Sound transformiert wird und die Funken nur so fliegen. Zum Abschluss bieten Michael Mayr (AT) und Kid Soylent (AT) eine Liveshow mit Musik und tollen Visualisierungen auf und mit der Medienfassade des Ars Electronica Center.
Wer mithelfen möchte, die Eröffnung zu einem leuchtenden Fest zu machen, kann sich einen persönlichen Blinky basteln – ob leuchtender Hut, blinkender Roboter oder farbenfroher Haarreif – und mit ihm durch den Abend ziehen.

Am 31.8. geht es los, mit CREATE YOUR WORLD, dem Jugendfestival der Ars Electronica.

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Das Institut für Hochenergiephysik (AT) lässt alle hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebs schauen. Der Workshop Kosmische Strahlung vermittelt ein Bild des Zustands kurz nach dem Urknall. Kinder bei Das Geheimnis der Teilchen aus dem Weltraum in einer Funkenkammer u. a., wie ein Teilchenbeschleuniger funktioniert. Der 3-D-Film Inside LHC begleitet den österreichischen Physiker Michael Hoch auf seinem Weg hinunter in den 27km langen LHC-Tunnel im CERN.

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Ideen brauchen Raum, um entwickelt und umgesetzt werden zu können. Ein „Fab Lab“ bietet nicht nur den Raum, sondern auch die nötigen Maschinen, um eigene Projekte zu verwirklichen.

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Vortrag André Stern und Podiumsdiskussion (PH OÖ)

Roboter sind besonders interessant, wenn sie von Tieren oder Menschen inspiriert sind. Ein Schlüsselmerkmal dabei ist die spezifische Art der Fortbewegung: das Laufen. Laufen ist allerdings eine sehr komplexe Angelegenheit. Hier ist Bionik gefragt – besonderen Herangehensweise, Abläufe aus der Biologie auf die Technik zu übertragen. Im Workshop Move It – Hexapods! bringen die TeilnehmerInnen Captain Ahab, dem sechsbeinigenRoboter der FH Hagenberg, das Laufen bei.

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Kinder machen es wie die KünstlerInnen der Ausstellung Wovon Maschinen träumen und bauen aus Elektroschrott und scheinbar nutzlosen Dingen ganz wundervolle Schattenspiele. Dabei stellen Landschaften nach und bauen eine eigene Traumlandschaft, die mit Hilfe von Licht und Schatten in Szene gesetzt wird. Bevölkert wird die Landschaft von allerlei erfundenen Maschinen, von Gebautem und von den Kindern Gesammeltem.

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BioLab-Präsentationen Stefan Schwarzmayr und Theresa Minsky

Workshop, 12 Teilnehmerinnen
Computergrundkenntnisse erforderlich

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Vom Brainwriting bis zur Think Big!-Provokation und dem Gruppen-Gehirnzellen-Anregen gilt:  Kreativität ist überall möglich und kann eine persönliche oder sogar die große Welt verändern. Get.Ideas ist ein Workshop zum Kennenlernen und Ausprobieren von verschiedensten Kreativitätstechniken, in dem wiederum selbst konkreten Projektideen zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit entstehen. Die interessantesten Ideen erhalten Unterstützung zur Weiterentwicklung – und werden als verwirklichte Vorhaben vielleicht Programmbestandteile von u19 CREATE YOUR WORLD 2012.

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