Credit: Christiane Miethge, Nils Otte
Christiane Miethge (DE), Nils Otte (DE)
Werden wir irgendwann virtuelle Freunde und Freundinnen haben, Sex mit Sexrobotern besser finden als echten, unseren eigenen Körper hacken? Homo Digitalis ist eine Web-Serie über die Zukunftsfrage überhaupt: Was macht die digitale Revolution mit uns als Mensch?
Die Protagonistin Helen Fares beginnt ihre Suche im Ars Electronica Futurelab, trifft virtuelle Freunde, lernt eine Drohne mit ihrem Gehirn zu steuern und ihre eigene DNA zu hacken. Begegnungen mit ExpertInnen in den USA, Japan und Großbritannien eröffnen den Blick auf den internationalen Kontext unserer Frage: Welche Erkenntnis zieht Helen aus ihrer Reise durch die Zukunftstechnologien? Wird aus uns, dem Homo sapiens, eine neue Spezies – der Homo Digitalis?
Zugleich ist Homo Digitalis ein wissenschaftliches Experiment. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut entwickelten BR, ARTE und ORF einen spielerischen Test: Wie lange bist Du noch Mensch? Finde es heraus mit dem Homo Digitalis Chatbot oder auf www.homodigitalis.tv!
Credits
Regie: Christiane Miethge, Nils Otte
Presenterin: Helen Fares
Kamera: Kyrill Ahlvers, Tenzin Sherpa
Ton: Gidon Lasch, Nils Otte
Schnitt: Tim Sprado, Daniel Bluhm
Animation und Grafik: Anna Hunger, Sven Schulz
Illustrationen: Benny Nero
Programmierung: Bernd Paulus, Phuoc Le, Lena Fischer
Webserien Produktion: Andreas Martin
Online-Test Produktion: Miriam Mogge
Produktionsleitung: Laura Sages
Kreative Leitung: Christiane Miethge
Wissenschaftliche Leitung: Kathrin Pollmann
Team Ars Electronica Futurelab: Christopher Lindinger, Martina Mara, Maria Pfeifer, Roland Aigner, Clemens Francis Scharfen, Peter Holzkorn, Michael Platz, Nicole Grüneis, Peter Freudling, Erika Jungreithmayr, Manuel Selg
Produzenten: Dietmar Lyssy, Marcus Uhl
Redaktion BR: Thomas Sessner
Redaktion ARTE: Katja Ferwagner, Katja Dünnebacke, Aurélie Marx
Redaktion ORF: Robert Glashüttner, Siegfried Steinlechner
Eine Produktion von Bilderfest GmbH und Bayerischer Rundfunk
in Ko-Produktion mit ARTE und ORF.
Mit Dank an das Fraunhofer Institut, IAO und das Ars Electronica Futurelab