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DONNERSTAG, 01.09. BIS 06.09. / ARS ELECTRONICA CENTER - MUSEUM DER ZUKUNFT
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Stocker Gerfried, Hörtner Horst, Mag. Höllerl Helmut, Eibelwimmer Stefan, Feldler Stefan, Blacher Nicoletta, Kolar Günther, Kirschner Friedrich, Naveau Nicolas, Polonski Bartosz, Seifert Alexander, Sugrue Christine
Über einen interaktiven Stadtplan können die NutzerInnen Bilder, Texte, Klangelemente wie auf einer Pinwand ortsbezogen deponieren. Die verwendeten Programme für die Visualisierung des Kartenmaterials und die Benutzerschnittstellen ermöglichen einen intuitiven und leicht zu bedienenden Zugang. Intention ist die Vermittlung der spezifischen Qualität des virtuellen Stadtraumes durch die Abrufbarkeit einzelner Elemente: Linz als Klanglandschaft, visualisierte Stadtimaginationen und textbasierte Stadtimpressionen. Es entsteht ein eigenständiges Format für „Location Based Multimedia Storytelling“. WikiMap Linz ist als Web-Applikation gleichzeitig Modul des Webportals der Wireless-Lan-Initiative der Stadt Linz „Hotspot Linz“.
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Ars Electronica Futurelab
Neue Einblicke in die digitale Welt der Virtual Reality bieten hochauflösende stereoskopische Panoramaprojektionen und neue Inhalte für den CAVE und den Flugsimulator „Humphrey II“. Auf Basis des im Ars Electronica Futurelab entwickelten ARSBOX-Systems wurde eine Infrastruktur geschaffen, die der aktuellen Projektions- und Rechnertechnologie gerecht wird. Demonstriert wird dieser Fortschritt anhand der Applikation „Millionenzimmer“, mit der das österreichische Wahrzeichen Schloss Schönbrunn in einer virtuellen Umgebung inszeniert wird. Dabei entsteht ein verblüffend authentischer Raumeindruck.
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Erstmals wird die Ausstellung „u19 – freestyle computing“ nicht nur während des Festivals, sondern ganzjährig im Ars Electronica Center zu sehen sein. Die Gewinnerprojekte geben einen Einblick, wie Kinder und Jugendliche neue Technologien für ihre kreativen Ideen nutzbar machen. Die Ausstellung zeigt außerdem einen Querschnitt durch die prämierten Projekte seit der Gründung von „u19 – freestyle computing“ im Jahr 1998. Die Vielfalt an kreativen und technologischen Ansätzen – gerade auch dann, wenn aus der Kritik an Computerprogrammen eigene Ideen umgesetzt werden – zeigt die Jugendlichen als echte ExpertInnen.
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Levin Golan
Eine virtuelle Partitur wird auf einen Tisch projiziert. Aufziehspielzeuge, die sich darauf bewegen, werden zu klangerzeugenden Elementen und bestimmen Rhythmus und Tonhöhe.
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Ein multifunktionaler Ausstellungs- und Workshopraum rund um das Thema Robotik. Von der kreativen Umsetzung kinetischer Ideen (Topobo-3D-Baukasten) bis hin zur ersten Programmierung von Lego-Robotern und der Präsentation humanoider Roboter. Beispiele künstlicher Gelenksprothesen der Firma Otto Bock verweisen auf praktische Anwendungsmöglichkeiten. Als Work-in-Progress, entwickelt von der Firma Festo, zeigt eine voll funktionstüchtige pneumatisch angetriebene Hand dem Besucher den Weg ins Robolab.
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Projektionen auf ein ungewöhnliches Medium: Der Besucher muss Sand rieseln lassen, um projizierte Bilder sichtbar zu machen.Wenn man den Sand berührt, verschwindet die Projektion – physisches Eingreifen zerstört die virtuellen Bilder.
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Bereits einen Tag vor Beginn des Festivals öffnet das Ars Electronica Center seine Pforten für die Bevölkerung und zeigt die Neuigkeiten der Ausstellung.
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Lee Gicheol, Mok Jin-Yo
"Music Box" ist eine interaktive Internet-Installation, der eine alte Spieldose mit Handkurbel als Instrument dient. Die Stifte der Spieldosenwalze wurden durch Leuchtdioden ersetzt, die Klangzungen durch Fotosensoren. Der User zeichnet mit der Maus eine Form auf einen Bildschirm, die auf der LED-Walze aufleuchtet. Beim Drehen der Handkurbel erzeugt jeder Sensor, der von einem LED-Lichtstrahl getroffen wird, einen Klang.
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Portugaly Orna, Talithman Daphna, Younger Sharon
Das Kinderspiel Seilhüpfen wird in die Welt der Computer übertragen und der Hüpferfolg des Nutzers ausschlaggebend für das Fortschreiten der filmischen Handlung. Auf einander gegenüber stehenden Projektionsflächen schwingen zwei Figuren ein Seil und fordern die Besucher zum Mithüpfen auf. Erfolg oder Misserfolg werden über eine mit Motion-Tracking-Technologie ausgestattete Videokamera ausgewertet und sind Auslöser für weitere Reaktionen der Figuren auf die Aktionen der Besucher.
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Ars Electronica Futurelab
Für den beliebten Flugsimulator „Humphrey II“ wurde eine neue virtuelle Erlebniswelt entwickelt. Ab jetzt gilt es, eine Unterwasserwelt in allen Formen und Farben zu entdecken. Dabei werden unter anderem auch Strömungen simuliert, mit denen man sich treiben lassen kann.
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Hashimoto Yuki
Auf einem großen Tisch können die Besucher ein Bild eines Getränkes oder einer Speise auswählen. Sie stellen einen Becher darüber und „trinken“ mit dem Strohhalm ihr selbst zusammengestelltes Menü. Der zweite Teil der Installation bietet eine Spieloption: Comicfiguren, die Lebensmittel tragen, müssen mit dem Becher eingefangen werden, um in den „Genuss“ der Speisen und Getränke zu kommen.
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Ars Electronica Futurelab
An diesem interaktiven Tisch fungieren Sammelkarten als Steuertool für Infos, Videos und Animationen zu den diesjährigen Gewinnerprojekten des Wettbewerbs „u19 – freestyle computing“.
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Ein neues Sujet für die Fassade des Ars Electronica Center: "Die Titanen" der Zeitgenossen (Ursula Hentschläger, Zelko Wiener, AT).
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Kinder und Jugendliche sind eingeladen, die Ausstellungen der Ars Electronica zu durchqueren und quer zu denken, auch im Sinne einer kritischen Betrachtung. Scheinbare Gegensätze oder übliche Schemata (analog und digital, real und virtuell, kulturelle Mischungen, Tradition und Moderne, etc.) werden aufgezeigt und nach neuen Möglichkeiten und Gefahren hinterfragt.
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