Gallery Spaces Panels

Ausgehend von der Erkenntnis der neu entstehenden Formen und Verschiebungen der Medienkunstökonomie werden die Gallery Spaces Panels sowie das Media Art Market Symposium mit den Herausforderungen und Stärken des Kunstmarktes konfrontiert, der als Mittel zur Unterstützung der künstlerischen Tätigkeit und der Entwicklung in diesem Kulturbereich gesehen wird. Diese neue Ausgabe konzentriert sich auf digitale Präsentationsstrategien in Galerien und Sammlungen, die Bewahrung der Medienkunst sowie auf neue Methoden und Plattformen zur Förderung und Verbreitung digitaler Kunst.

Gallery Spaces Panel I: Beyond Patronage: Artists and Experimental Monetization

Das Kickstarter-Panel diskutiert die Grundsatzfrage, wie KünstlerInnen bezahlt werden. Die digitale Kunst steht seit jeher im Widerspruch zu den traditionellen instiutionellen Modi und sucht die direkte Auseinandersetzung mit dem Publikum.

Gallery Spaces Panel III: Digital presentation strategies and collections

Wie beeinflussen neue Präsentationstechnologien den Markt und wo liegen die Probleme der verschiedenen Sammelplattformen?

Gallery Spaces Panel II: .art – Identification and Self-identification online. Technology and the true self

Der Zusammenhang zwischen Repräsentation und Selbstrepräsentation online gegenüber der realen Welt wird im Zentrum der Diskussion stehen. Während sie über Tech-Durchbrüche sprechen, werden die Vortragenden diskutieren, wie diese Innovationen die Art verändern, wie wir online sehen und gesehen werden wollen.

LINZ-V.R.-(T)RAUM

Der Gedanke des Gesamtkunstwerks, der ausgeprägte Aspekt des Performativen, sowie die Vorstellung der Kunst als Gegenwelt, als „Diktatur der Kunst“ sind Thema des Künstlergesprächs und lässt sich auch in der ersten Virtual-Reality-Produktion von Jonathan Meese und seiner Mutter Brigitte Meese wiederfinden.

Art Talks: Media Art Market Symposium

Die Diskussion zeigt die aktuelle und zukünftige Situation des Medienkunstmarktes. Er leidet immer noch unter einer geringeren Sichtbarkeit auf dem gemeinsamen zeitgenössischen Kunstmarkt, auch wenn die neuesten Veränderungen in Kunst, Wissenschaft und Technologie die Essenz von Medienkunstwerken sind.

The New Infinity - Neue Kunst für Planetarien

In der Programmreihe „The New Infinity“ präsentieren die Berliner Festspiele/Immersion in Kooperation mit dem Planetarium Hamburg ab Herbst 2018 neue künstlerische Fulldome-Produktionen.

Gallery Spaces Panel IV: Preservation of Media Art

Jedes Kunstwerk benötigt eigene Konservierungsstrategien, um die Nutzung im Laufe der Zeit zu überleben. Gerade die technische Vielfalt der Medienkunst erfordert das Bewusstsein für jedes denkbare Konservierungsszenario.