Auf dieser Seite findet sich das Auftreten des Ars Electronica Futurelab beim diesjährigen Festival kurz zusammengefasst.
Das Prix Forum VI versammelt mit Ryoji Ikeda, Irene Agrivina, Maria Ignacia Edwards und Semiconductor gleich mehrere Residency Artists.
Mit dem künstlerischen Forschungsprojekt Soya C(o)u(l)ture hat XXlab (ID) ein Verfahren entwickelt, Nützliches aus dem bei der Sojaherstellung anfallenden Flüssigabfall zu gewinnen.
ESEL-Complain verbindet zwei Projekte zum Zweck, das Radfahren in der Stadt möglichst angenehm zu machen.
Mit Deep City hat Ursula Feuersinger (AT) ein Experiment in der Visualisierung von Daten unternommen.
Urban Entropy macht all die Beschwerden öffentlich, die beim Magistrat der Stadt Linz einlaufen.
blindage. ist das französische Wort für Abschirmung, es steht für eine Wand die das dahinter Verborgene schützt, einen Umschlag der seinen Inhalt bewahrt. Die Performance von nita. (AT) wirft einen Blick auf bzw. hinter die digitalen Masken der Menschen heute.
Mit Jangdna (koreanisch = Rhythmus) hat Hyungjoong Kim ein Interface geschaffen, das die Rhythmik eines laufenden Stückes nicht nur analysiert und visualisiert, sondern auch ganz einfach veränderbar macht.
Im POST CITY Kino gibt es weder Popcorn noch Leinwand, dafür aber avancierte Technik: die Zeiss VR One ist das erste und bis dato einzige Virtual-Reality-Headset in herausragendem Design und ebenso herausragender Ausstattung mit einer Präzisionsoptik von Zeiss (DE).
Die Gewinnerin des Open Calls des Art & Science Networks steht fest! Maria Ignacia Edwards wurde unter mehr als 140 Bewerberinnen und Bewerbern aus insgesamt 40 Ländern ausgewählt.